Freiheitliche Jugend feiert „Patriotenmonat statt Pride Month“

Die Freiheitliche Jugend Tirol kritisiert den „Pride Month“ und will stattdessen die Heimatliebe ins Zentrum der politischen und medialen Arbeit stellen.
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Freiheitliche Jugend feiert „Patriotenmonat statt Pride Month“

Symbolbild: Pixabay

Die Freiheitliche Jugend Tirol kritisiert den „Pride Month“ und will stattdessen die Heimatliebe ins Zentrum der politischen und medialen Arbeit stellen.

Am Freitag hat die Freiheitliche Jugend (FJ) Tirol eine neue Kampagne als „normale“ Alternative zum sogenannten „Pride Month“ präsentiert: „Wir feiern stattdessen den Patriotenmonat und zelebrieren unsere Heimatliebe und unser Faible für die normalen Dinge in unserem Land, mit denen viele der Anliegen der vom Mainstream gehypten Pride-Bewegung quasi gar nichts zu tun haben“, erklärte der Tiroler FJ-Landesobmann Michael Henökl am Freitag in einer Aussendung.

„Echte Patrioten statt linke Fantasten“

In Tirol brauche man „echte Patrioten und keine linken Fantasten“, denen der Freiheitliche vorwirft, die Bevölkerung und vor allem Kinder und Jugendliche für ihre politische Agenda in „geistige Gefangenschaft“ zu nehmen. Konkret kritisiert Henökl den „linken Genderwahnsinn“, die „knapp 70 erfundenen Geschlechter“ und die weiteren „gesellschaftspolitischen Schwachsinnigkeiten unter dem politischen Kampfsymbol des Regenbogens“. Die Freiheitliche Jugend will nun im „Patriotenmonat“ heimatliebende Menschen dazu ermutigen, gegen „diesen Wahnsinn“ aufzustehen.

„Während all das vom Mainstream quasi alles kritiklos zur Kenntnis genommen und gefeiert wird, ist Heimatliebe und das Auftreten gegen den Bevölkerungsaustausch in unserem Land für gewisse politische Kreise, die mittlerweile tief in die ÖVP-Strukturen hineinreichen, quasi ein verachtenswertes Verbrechen. Für uns ist die Liebe zur Heimat und ihr bedingungsloser Schutz die ureigene Motivation politisch tätig zu sein und damit der Inbegriff der Normalität. Feiern wir also gemeinsam unsere Heimat und lassen wir den Patriotismus hochleben“, so Henökl.

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