Gegen „Zwangspläne“: „Österreich betet“ ruft zu Rosenkranzgebet auf

Die Initiative „Österreich betet“ ruft zum öffentlichen Rosenkranzgebet auf. Damit will man die aktuelle Gesellschaftskrise friedlich lösen und die Regierung von ihren „Zwangsplänen“ abbringen.
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Gegen „Zwangspläne“: „Österreich betet“ ruft zu Rosenkranzgebet auf

Die Initiative „Österreich betet“ ruft zum öffentlichen Rosenkranzgebet auf. Damit will man die aktuelle Gesellschaftskrise friedlich lösen und die Regierung von ihren „Zwangsplänen“ abbringen.

Jeden Mittwoch um 18 Uhr soll in jedem Ort, vor einer Marienstatue, vor einer Dreifaltigkeitssäule, vor einer aufgestellten Krippe, in einer Fußgängerzone oder auf einem öffentlichen Platz gemeinsam gebetet werden. Es gehe der Initiative „Österreich betet“ laut eigener Aussage darum, nicht nur intensiv zu Hause und in Kirchen zu beten, sondern auch öffentlich in ganz Österreich, in jedem Ort, ein Zeichen des Gebetes zu setzen und so auch die Vernetzung untereinander voranzutreiben. Ziel sei es, die Regierung in der aktuellen Gesellschaftskrise von ihren „Zwangsplänen“ abzubringen.

Aufgerufen sind dazu Menschen, die den Rosenkranz mitbeten möchten. Egal ob alleine, als Familie, mit Freunden, mit oder ohne Geistlichen – jeder in seinem Dorf oder Stadtviertel.

Es haben sich in einigen Städten schon Gruppen gebildet. Mehr Infos im Telegram-Kanal: https://t.me/oesterreichbetet

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