Linksextremer bei SPD-Wahlparty? T-Shirt mit brisantem Aufdruck entdeckt

Die SPD ist bei den Landtagswahlen in Sachsen auf dem vierten Platz gelandet. Neben dem schlechten Abschneiden der Partei wird in den Sozialen Medien derzeit auch über das T-Shirt eines Teilnehmers der SPD-Wahlparty diskutiert.

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Linksextremer bei SPD-Wahlparty? T-Shirt mit brisantem Aufdruck entdeckt

Die SPD musste in Sachsen Verluste hinnehmen.

© IMAGO / dts Nachrichtenagentur

Dresden. – Bei der Landtagswahl in Sachsen wurden die CDU mit 31,9 Prozent und die AfD mit 30,6 Prozent stärkste und zweitstärkste Partei. Auf dem dritten Platz landete das Bündnis Sahra Wagenknecht mit 11,8 Prozent. Erst an vierter Stelle folgt die SPD mit 7,3 Prozent. Bei der Wahlparty der SPD, die unter anderem live in der ARD übertragen wurde, gab es daher vor allem lange Gesichter. In den Sozialen Medien wird derzeit allerdings nicht über die langen Gesichter der dort zu sehenden Personen diskutiert, sondern über das T-Shirt eines Teilnehmers der Feier.

Kritik in Sozialen Medien

Ein Screenshot, der unter anderem auf X vom patriotischen Bürgernetzwerk Ein Prozent geteilt wurde, zeigt die Teilnehmer der SPD-Wahlparty, darunter einen jungen Mann mit schwarzem T-Shirt. Das Interessante daran: Auf dem T-Shirt des Mannes steht „Good Night White Pride“, außerdem ist ein Bild zu sehen, auf dem ein am Boden liegender Andersdenkender getreten wird. „Genau dieser Selbsthass und die Nähe zum #Linksextremismus lassen die Kanzlerpartei in die Bedeutungslosigkeit versinken“, kommentiert das Bürgernetzwerk die Szene.

In den Kommentaren wurde erwartungsgemäß Kritik an der SPD geübt. Eine Nutzerin meint: „Es ist gut, dass sie das tun. Es fällt mir so leichter, Normies zu erklären, dass sie nicht gegen totalitäre Regierungssysteme sind, sondern sich zur Aufgabe gesetzt haben, dass die einheimischen Europäer (Weiße!) kein Selbstbewusstsein mehr haben dürfen“. Ein anderer Nutzer hingegen meint, dass der Aufdruck auf dem T-Shirt nicht rassistisch sei, sondern antifaschistisch, weil es „gegen die faschistische White Pride ist“.

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