Rechtes Frauenkollektiv Lukreta prangert Mordfall Lola an

Der Mord an der zwölfjährigen Lola in Paris erzürnt die Gesellschaft. Das deutsche Frauenkollektiv Lukreta lässt in den sozialen Medien unter dem Ausruf „Gerechtigkeit für Lola“ ihre Wut heraus.
/
/
4 Minuten Lesezeit
Rechtes Frauenkollektiv Lukreta prangert Mordfall Lola an

Bild: Lukreta

Der Mord an der zwölfjährigen Lola in Paris erzürnt die Gesellschaft. Das deutsche Frauenkollektiv Lukreta lässt in den sozialen Medien unter dem Ausruf „Gerechtigkeit für Lola“ ihre Wut heraus.

Am letzten Freitag wurde in Paris das Mädchen Lola (12) in einem Migrantenviertel ermordet (FREILICH berichtete). Tatverdächtig sind aktuell vier Algerier, die polizeilichen Ermittlungen laufen noch. Die mutmaßliche Brutalität (siehe FREILICH-Interview), die in diesem Mordfall an den Tag gelegt wurde, erschüttert die französische Gesellschaft. Mehrere politische und zivilgesellschaftliche Vertreter haben zu Mahnwachen und Demonstrationen aufgerufen.

Auch in Deutschland löste der Mord Wut und Zorn aus. Laut aktuellen Berichten hätte das Leben des Mädchens gerettet werden können. Die Tatverdächtige hätte abgeschoben werden können, da diese keine Aufenthaltsberechtigung besessen haben soll. Der Mord an Lola knüpft somit an die Reihe vieler Morde an jungen Frauen an, die aufgrund der falschen Einwanderungspolitik von Migranten ermordet wurden.

Morde, die man hätte verhindern können

Das rechte Frauenkollektiv Lukreta hat dementsprechend in den sozialen Medien einen Aufruf gestartet. Unter dem Hashtag „Gerechtigkeit für Lola“ zeigen die jungen Frauen ihren Zorn. Auch bekannte Gesichter sind zu sehen. Unter anderem beteiligten sich an der Aktion die AfD-Politikerin Marie-Thérèse, die Youtuberin Charlotte Corday, das JA-Bundesvorstands-Mitglied Anna Leisten und die Publizistin Samira Kley. Auf Telegram bezeichnete das Kollektiv Lola symbolisch als eine von ihnen: „Unsere Schwester – eine von uns.“

Weiter: „In #Paris wurde am Freitag die Leiche der 12-jährigen Lola gefunden. Das junge Mädchen wurde erst vergewaltigt und geschändet und anschließend wie Abfall in einem Koffer in der Nähe ihres Elternhauses entsorgt. Dringend tatverdächtig sind vier Algerier zwischen 26 und 43 Jahren. Sie war noch so jung und ist inzwischen die elfte Französin, die in diesem Jahr von Nordafrikanern ermordet wurde.“

Über den Autor

Redaktion

Stellenausschreibugn - AfD Sachsen

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!