In einer rbb-Sendung sorgte eine Zuschauerumfrage zur Kanzlerpräferenz für Aufsehen, als ausgerechnet die Person die meisten Stimmen erhielt, die nicht unter den Gästen der Sendung war.
Einen Sturm der Entrüstung gab es zuletzt während einer Live-Sendung von Nius, als eine Umfrage zur Kanzlerwahl gestartet wurde und die Favoritin vieler Zuschauer nicht zur Wahl stand. Daraufhin warfen Zuschauer dem Sender eine Nähe zur CDU vor.
Kürzlich riet der Journalist Julian Reichelt der AfD, sich von Björn Höcke zu trennen. Videoblogger Niklas Lotz sieht darin ein Beispiel für eine gezielte Strategie, die AfD in ihrer authentischen Ausrichtung zu schwächen, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.
Björn Höcke, Vorsitzender der AfD in Thüringen, ist vor kurzem Großvater geworden und hat sein Glück auf Instagram geteilt. Doch neben zahlreichen Glückwünschen finden sich unter dem Beitrag auch viele linke Hasskommentare.
Ein Konzertplakat der Antifa-Band Bambi zeigt die Disney-Figur „Bambi“ mit einem Gewehr. Die Stadt Göttingen sieht keine Verantwortung für das Motiv, das den AfD-Politiker Höcke zeigt.
Im Interview mit Ralf Schuler blickt der AfD-Politiker Alexander Gauland auf die Gründung der Partei und die politischen Herausforderungen zurück. Die Zukunft Deutschlands sieht er pessimistisch.
Der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt hat der AfD den Rauswurf von Höcke nahegelegt. Die AfD sollte sich aber nicht vom „Sirenengesang“ solcher Stimmen in die falsche Richtung leiten lassen, warnt Reimond Hoffmann in seinem Kommentar für FREILICH.
In Brandenburg verliert die SPD, die AfD gewinnt an Zustimmung. Was bedeutet das für die Parteienlandschaft? Martin Scheliga analysiert die Landtagswahl in Brandenburg.
Nach dem Wahlsieg der AfD in Thüringen sorgt ein viral gegangenes Video für Aufsehen, in dem ein Migrant dem Spitzenkandidaten Björn Höcke unverhohlen droht. Das Video hat in Sozialen Medien inzwischen Tausende von Kommentaren ausgelöst, die mehrheitlich das Verhalten des Migranten kritisieren.
Die linke Kampagnenorganisation Campact steht wegen ihrer finanziellen Aktivitäten und möglicher Verstöße gegen das Parteiengesetz in der Kritik. Recherchen zeigen, dass die NGO für ihre politischen Kampagnen erhebliche Summen auch aus dem Ausland einsetzt und gezielt linke Politiker unterstützt haben soll.