Wahlsiege spülen konservative Parteien auf die Regierungsbänke. Die westliche Weltordnung wird in der Ukraine und im Nahen Osten in die Zange genommen. China treibt die Dedollarisierung und den Ausbau der BRICS voran. FREILICH hat mit dem Publizisten Dimitrios Kisoudis gesprochen, ob Deutschland diese Entwicklungen für eine Wende in Europa nutzen kann.
Immer mehr rechte Akteure sprechen von einer sogenannten multipolaren Weltordnung. Während Linke und Liberale darin eher ein Codewort für eine Anlehnung an Russland und China sehen, geht die eigentliche Bedeutung viel tiefer. Multipolarität ist eher eine Idee und Prinzip als ein konkretes System.
Mit der Reihe Kaplaken hat der Verlag Antaios aus Sachsen-Anhalt eine einzigartige Reihe von übersichtlichen und für intellektuelle Rechte unverzichtbaren Texten geschaffen. Bei mittlerweile 87 Ausgaben fällt der Überblick nicht immer leicht, FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt daher die fünf wichtigsten Kaplaken vor.
An den kommenden beiden Wochenenden will die AfD ihre Kandidaten für die Europawahl nominieren. Mehr als 50 Bewerber haben sich bereits angemeldet – die Partei muss klug auswählen, um die richtigen Kandidaten nach Brüssel zu schicken, meint der stellvertretende FREILICH-Chefredakteur Bruno Wolters.
Vom 14. bis zum 16. April veranstalteten der FAV Steiermark und das IfS in Kärnten ein Seminar über Geopolitik, bei dem unter anderem Erik Lehnert, Felix Dirsch und Maximilian Krah referierten.
Die globale Vormachtstellung der USA bröckelt und Staaten wie China und Russland fordern die Weltmacht zunehmend heraus. Erleben wir die Entstehung einer „multipolaren“ Welt mit mehreren Weltmächten? In unserer neuen FREILICH-Ausgabe werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und klären, wie sich Europa positionieren sollte.