Das Y-Kollektiv recherchierte monatelang über junge rechte Influencerinnen wie die YouTuberinnen eingollan und Charlotte Corday, stieß mit dem Ergebnis aber auf heftige Kritik und Belustigung in den Sozialen Medien.
Das Recherchenetzwerk Correctiv sorgt erneut für Aufsehen, nachdem es im Rahmen seiner Recherchen rechte Influencer und deren Werbepartner kontaktiert hat. Kritiker vermuten, dass dies Teil einer „Anti-AfD-Kampagne“ im Vorfeld der ostdeutschen Landtagswahlen sein könnte.
Cancel Culture ist seit Jahren ein Dauerthema. In einem Statement spricht nun die Influencerin „Hundetussi“ über das „Geschäftsmodell Cancel Culture“, denn auch sie war kürzlich Ziel einer Kampagne gegen sie. Der Grund: Ihr Freund ist rechts.
Die Dokumentationsstelle Politischer Islam warnt aktuell wieder vor den Gefahren des Salafismus, der sich in Österreich nicht nur in Moscheen, sondern mittlerweile auch vielfach über Soziale Medien verbreitet. Die FPÖ fordert nun die Beobachtung islamistischer Zentren und weitere Maßnahmen.
Das Y-Kollektiv arbeitet an einer neuen Reportage, die wohl am Montag veröffentlicht werden soll. Thema dürften auch junge rechte Influencer sein, wie die Videoantworten zweier bekannter YouTuber auf Fragen des Y-Kollektivs vermuten lassen.
Der islamische Prediger Mohammed Hijab hat in der Vergangenheit immer wieder mit seinen Aussagen provoziert und für Aufsehen gesorgt. Aktuell steht er in der Kritik, weil er in einem Interview sagte, Pädophilie sei subjektiv.
Das Innenministerium hat drei Videos mit der Influencerin Negah Amiri finanziert. Doch die Videos stoßen auf Ablehnung und könnten ethische Standards verletzen.
Die Polizei ist am Mittwoch gegen eine bekannte salafistische Moschee in Braunschweig vorgegangen. Auch in Berlin kam es zu Durchsuchungen. Eine davon fand bei einem prominenten Prediger und Influencer der salafistischen Szene statt.
Cem Özdemirs Landwirtschaftsministerium finanziert Influencer, um grüne Ideologie zu verbreiten. Offenbar verschweigen manche Regierungsinfluencer diese bezahlte Zusammenarbeit, wie Jonas Greindberg in seiner Recherche für FREILICH feststellt.
Die Bundesregierung hat allein im vergangenen Jahr rund 85 Millionen Euro für Werbung ausgegeben. Das geht jetzt aus einer Antwort auf eine Anfrage der AfD hervor. Jonas Greindberg wirft in seiner Analyse für FREILICH einen genauen Blick auf die Agentur, über die das hohe Werbebudget verteilt wurde.