konservatismus

Die Bundeswehr darf keine Söldnertruppe werden!
MEINUNG
von Gastautor

Die Bundeswehr darf keine Söldnertruppe werden!

CDU und FDP haben vorgeschlagen, die Bundeswehr für Ausländer zu öffnen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer war zwölf Jahre Soldat auf Zeit, ein halbes Jahr im Afghanistaneinsatz und ist Hauptbootsmann der Reserve. Für FREILICH ordnet er diese Vorschläge ein.

Recherche D – Magazin wirft einen patriotischen Blick auf die Wirtschaft
Kultur
20.4.2023

Recherche D – Magazin wirft einen patriotischen Blick auf die Wirtschaft

Das Medienangebot im patriotischen Lager wächst und konsolidiert sich. Ein Teil davon ist das seit 2018 erscheinende Magazin Recherche D, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Wirtschaftskultur und die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands aus einer konservativ-patriotischen Perspektive zu diskutieren.

Kinohit „Suzume“ – ein konservatives Märchen im modernen Gewand
MEINUNG
von Mike Gutsing

Kinohit „Suzume“ – ein konservatives Märchen im modernen Gewand

Der dritte Film des japanischen Regisseurs Makoto Shinkai zählt in seinem Heimatland bereits zu den erfolgreichsten Anime-Filmen aller Zeiten. Was auf den ersten Blick wie eine animierte Jugendfantasie aussieht, entpuppt sich jedoch als tiefer Blick in die japanische Seele.

„Am Schicksal der Deutschen entscheidet sich die Zukunft Europas“
INTERVIEW
15.1.2023

„Am Schicksal der Deutschen entscheidet sich die Zukunft Europas“

In Gespräch mit FREILICH spricht der Autor Marvin T. Neumann über die Zukunft einer deutschen ethnokulturellen Identität. Die Lösung sieht Neumann in einer weltpolitischen Vision, in der Deutschland eine große Rolle spielen muss.

Der Fall „Anastasia Rose“: Wer dient hier eigentlich wem?
MEINUNG
von Martin Reichardt

Der Fall „Anastasia Rose“: Wer dient hier eigentlich wem?

Der Fall der Bundeswehr-Soldatin „Anastasia Rose“, die während ihrer Krankschreibung als DJane auflegte, sagt viel aus über den Zustand von Bundeswehr und Gesellschaft.
Denkfabrik Republik21: Der pathologische Wahn von der ideologiefreien Mitte
MEINUNG
von Zita Tipold

Denkfabrik Republik21: Der pathologische Wahn von der ideologiefreien Mitte

Mit einem Manifest für „bürgerliche“ Politik will die Denkfabrik Republik21 den geistigen Kulturkampf gegen links und rechts beginnen. Für die Journalistin Zita Tipold stellt dieser Versuch eine durchsichtige Aktion mit wenig Erfolgschancen dar.
Bundeszentrale für politische Bildung irrlichtert über „Neue Rechte“
Politik
20.10.2022

Bundeszentrale für politische Bildung irrlichtert über „Neue Rechte“

Die Bundeszentrale für politische Bildung mit Sitz in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn ist eine dem deutschen Innenministerium nachgelagerte Behörde. „Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken“, heißt es im Münchner Manifest von 1997, indem ihre Ziele erneut konkretisiert wurden. Eine tolle Einrichtung, sollte man denken, nimmt man nicht an einer ihrer zahllosen Veranstaltungen mit linker Schlagseite teil.
„Die Rettung naht!“: Ex-AfD-Mitglieder möchten neue Partei gründen
Politik
6.10.2022

„Die Rettung naht!“: Ex-AfD-Mitglieder möchten neue Partei gründen

Politiker und Funktionäre aus der AfD möchten in den kommenden Wochen ein neues konservatives Parteiprojekt namens „Die Rettung naht!“ gründen. Laut TAGESSTIMME-Informationen sollen unter anderem ehemalige AfD-Landessprecher beteiligt sein.
HÖRTIPP: Gespräch über Arnold Gehlen
Kultur
21.4.2022

HÖRTIPP: Gespräch über Arnold Gehlen

Götz Kubitschek und Erik Lehnert sprechen über das Menschenbild und die Institutionenlehre des Philosophen und Soziologien Arnold Gehlen.
DAS POLITISCHE BUCH: Nats Nazis
MEINUNG
von Gastautor

DAS POLITISCHE BUCH: Nats Nazis

Witze kann man nicht erfinden, Witze werden gemacht. Etwa beim Renner Institut, das Bruno-Kreisky-Preise für das Politische Buch 2021 vergibt: Der Anerkennungspreis wird heuer zweifach vergeben und geht an Natascha Strobl für ihre Schrift „Radikalisierter Konservatismus – Eine Analyse“ (Suhrkamp Verlag, 2021). Und an Osama Abu El Hosna für sein Buch „Wie wir nicht sind – Mein Plädoyer gegen Vorurteile“. Wobei der zweite Titel sehr gut zum Buch von Strobl passt, die erstaunlich flach segelt, aber mit voller Überzeugung und Geschwindigkeit.
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