In Valencia fordert der Hafen Borriana von der NGO Aita Mari rückwirkend 63.000 Euro Hafengebühren, nachdem eine umstrittene Gesetzesänderung NGO-Schiffe nicht mehr von den Gebühren befreit. Die Entscheidung stößt bei Menschenrechtsorganisationen auf heftige Kritik und könnte künftige Einsätze im Mittelmeer gefährden.
In den vergangenen vier Jahren sind in Österreich Förderungen in Millionenhöhe an eine Reihe von Umweltorganisationen geflossen. Das geht aus einer Anfragebeantwortung der FPÖ an das Umweltministerium hervor.
Im Asylbereich werden nach Angaben des Innenministeriums zahlreiche Fälle beim Familiennachzug neu überprüft. Grund für die Überprüfungen ist laut Innenministerium der Verdacht auf Korruption bei syrischen Behörden und Zweifel an der Echtheit zum Beispiel von Geburtsurkunden aus Syrien.
In Deutschland stehen in den nächsten Monaten wichtige Wahlen an. Um mit ihren Kampagnen möglichst viele Menschen zu erreichen, sind die Parteien auch auf Spenden von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Eine linke NGO will es der AfD nun erschweren, solche Spenden zu erhalten.
Bei einer Konferenz in Ungarn zeigte sich der ehemalige slowenische Premierminister besorgt über die Entwicklungen in seinem Land. Besonders besorgniserregend sei die Situation im Hinblick auf die steigende Zahl von Migranten.
Der Verein GLOBArt muss auf die für die nächsten Jahre vermutlich fest eingeplante Förderung durch das Land Niederösterreich verzichten.
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind am Montag nach Angaben der Nichtregierungsorganisation World Central Kitchen sieben humanitäre Helfer getötet worden.
Gerade in Deutschland habe sich das Bewusstsein festgesetzt, für die Entwicklung Afrikas verantwortlich zu sein, stellt Volker Seitz in seinem Kommentar für FREILICH fest und wirft deutschen Politikern vor, den Afrikanern nicht zuzutrauen, ihre Probleme selbst zu lösen.
In einer aufsehenerregenden Aktion hat eine der reichsten Stiftungen Großbritanniens ihre Führungsspitze ausgewechselt. Die Aktion ist Teil eines größeren Veränderungsprozesses und soll einen generellen Kurswechsel der Stiftung fördern.
Der Vorwurf, mit Schleppern zusammenzuarbeiten, wird den Mittelmeer-NGOs, darunter auch Sea-Watch, schon länger gemacht. Nun hat die Organisation die tunesische Küstenwache selbst der illegalen Verschleppung beschuldigt.