Immer wieder gefährden Linksextremisten durch ihre Taten die Sicherheit anderer Menschen. FREILICH stellt fünf Beispiele vor, bei denen Linksextremisten die Gefährdung anderer billigend in Kauf genommen haben.
In Hamburg-Billstedt wurde ein Buttersäureanschlag auf die Wohnung eines AfD-Politikers verübt. Die AfD spricht von linksextremer Gewalt und fordert eine klare Verurteilung durch alle Parteien.
Rund um den Bayreuther Röhrensee haben Unbekannte Dutzende Aufkleber mit rechten Motiven angebracht. Der Sachschaden ist gering, dennoch ermittelt jetzt die Polizei.
In den letzten Jahren haben Gruppen wie die „Letzte Generation“ mit ihren Aktionen fast täglich für Schlagzeilen gesorgt. Dabei griffen sie oft zu Protestformen, die hohe Sachschäden zur Folge hatten. FREILICH stellt fünf der Protestaktionen in Deutschland mit den höchsten Schadenssummen vor.
Nach den chaotischen Protesten und Übergriffen beim AfD-Parteitag in Riesa ist Christoph Berndt buchstäblich mit einem blauen Auge davongekommen. Er kritisiert die Polizeiführung scharf.
Ein aktueller Bericht zeigt, dass die Zahl antichristlicher Hassverbrechen in Europa im Jahr 2023 auf 2.444 angestiegen ist. Besonders betroffen sind Länder wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
In einem Haus in der Schweriner Martinstraße, in dem sich auch die Geschäftsstelle der Linkspartei befindet, kam es in den vergangenen Jahren zu Dutzenden Straftaten. Die AfD fordert nun Maßnahmen von der Linken.
Die Obst- und Maronihändler am Münchner Stachus sehen sich einer zunehmenden Bedrohung durch kriminelle Jugendbanden ausgesetzt. Frauen würden deshalb gar nicht mehr dort arbeiten, erklärt der Mitarbeiter eines Maronistandes.
Das „Gasthaus zur Elisabeth“ in Wien wurde erneut mutmaßlich von Linksextremisten angegriffen. Die FPÖ verurteilt diesen Angriff auf das Schärfste.
Unbekannte haben einen Anschlag auf das Kosmetikstudio der AfD-Politikerin Astrid Kemnitz in Leipzig verübt. Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund und hat den Staatsschutz eingeschaltet.