Sollten familiäre Verbindungen zur organisierten Kriminalität die Berufschancen im Staatsdienst beeinflussen? Der Fall einer Berliner Finanzanwärterin wirft diese brisante Frage auf.
In Sachsen wurden im ersten Halbjahr 51 Angriffe auf Rettungskräfte registriert. 23 Sanitäter und Feuerwehrleute wurden verletzt, doch es gab nur Geldstrafen.
Ein elfjähriger Flüchtling aus Marokko flieht wiederholt aus der Obhut des Jugendamtes in Hamburg und begeht zahlreiche Straftaten. Die Behörden stehen vor einer großen Herausforderung.
Im Görlitzer Park in Berlin, einem Kriminalitätshotspot, soll eine junge Frau, die auf eine Freundin wartete, überfallen und ihres Handys beraubt worden sein. Der Täter wollte ihr das Handy nur zurückgeben, wenn sie Sex mit ihm habe, so die Frau. Als sie um Hilfe betete, ließ der Täter von ihr und dem Handy ab.
Die Politikwissenschaftlerin und Journalistin Kristin Helberg hat kürzlich in einem Beitrag für die Berliner Zeitung erklärt, dass die Abschiebung syrischer und afghanischer Straftäter Deutschland mehr schaden als nützen würde.
An einer Schule in der Oststeiermark sorgte vergangene Woche die Amokdrohung eines Schülers für Aufregung. Als Hintergrund wird Mobbing vermutet. Der Schüler muss nun mit einer Anzeige und weiteren Konsequenzen rechnen.
Die Gewalt an bayerischen Schulen nimmt zu. Das geht aus einer aktuellen Antwort auf eine Anfrage der AfD hervor. Besonders besorgniserregend: Die Täter werden immer jünger.
Wie aus einer Antwort auf eine Anfrage der AfD hervorgeht, hat die Gefahr von links in Berlin zugenommen. Das zeigt auch der Angriff auf ein Mitglied der Kleinstpartei III. Weg, das von mehreren Linksextremisten angegriffen wurde.
Die überwiegende Mehrheit der Asylbewerber in Sachsen sind keine politisch Verfolgten. Das geht nun aus einer Antwort auf eine Große Anfrage der AfD hervor.
Die AfD-Bundestagsfraktion hat am Dienstag eine Sendung mit verdächtigen Substanzen erhalten. Zuvor waren bereits Wahlkreisbüros von Jürgen Pohl betroffen. In beiden Fällen wird nun ermittelt.