Die Bundesregierung hat eine detaillierte Statistik über deutschfeindliche Straftaten bis Ende Januar 2025 veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die Zahlen in diesem Bereich weiter ansteigen.
Während des Bundestagswahlkampfes in Sachsen-Anhalt kam es zu hunderten politisch motivierten Straftaten. Betroffen waren vor allem CDU und AfD.
Mehr als 40 Prozent der Waffendelikte im zweiten Halbjahr 2024 in Sachsen wurden von Ausländern begangen. Kritiker fordern Konsequenzen und eine Wende in der Abschiebepraxis der Regierung.
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten in Deutschland hat im Jahr 2023 einen Höchststand erreicht. Besorgniserregend ist aber auch die Zahl der deutschfeindlichen Straftaten im vergangenen Jahr.
Die Zahl der Straftaten von Marokkanern und Tunesiern in Hessen ist stark gestiegen. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage hervor. Jetzt werden härtere Maßnahmen gefordert.
Im Jahr 2023 hat die Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen mit 7.000 registrierten Straftaten einen neuen Höchststand erreicht. Innenminister Reul führt den Anstieg auf verstärkte Polizeiarbeit zurück.
Sollten familiäre Verbindungen zur organisierten Kriminalität die Berufschancen im Staatsdienst beeinflussen? Der Fall einer Berliner Finanzanwärterin wirft diese brisante Frage auf.
In Sachsen wurden im ersten Halbjahr 51 Angriffe auf Rettungskräfte registriert. 23 Sanitäter und Feuerwehrleute wurden verletzt, doch es gab nur Geldstrafen.
Ein elfjähriger Flüchtling aus Marokko flieht wiederholt aus der Obhut des Jugendamtes in Hamburg und begeht zahlreiche Straftaten. Die Behörden stehen vor einer großen Herausforderung.
Im Görlitzer Park in Berlin, einem Kriminalitätshotspot, soll eine junge Frau, die auf eine Freundin wartete, überfallen und ihres Handys beraubt worden sein. Der Täter wollte ihr das Handy nur zurückgeben, wenn sie Sex mit ihm habe, so die Frau. Als sie um Hilfe betete, ließ der Täter von ihr und dem Handy ab.