Dass beim Begräbnis eines ehemaligen FPÖ-Politikers und Burschenschafters das Lied „Wenn alle untreu werden“ gesungen wurde, sorgt seit dem vergangenen Wochenende für Aufregung. Doch die mediale Darstellung, die zuletzt vor allem vom Standard befeuert wurde, gerät ins Wanken.
Der Berliner Senat plant, den Görlitzer Park einzuzäunen, um die Sicherheit zu erhöhen. Gleichzeitig schlägt die FDP vor, den Park in eine Wohnsiedlung umzuwandeln. Beide Pläne stoßen auf Widerstand.
Studentenverbindungen sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Die Wiener Burschenschaft Olympia hat sich dafür wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Mit einem eigenen Test will sie „stabile junge Männer“ finden.
Für viele Muslime in Deutschland hat am Abend des 10. März 2024 das alljährliche Fasten begonnen, das in wenigen Tagen endet. Nun sorgt ein Video aus Bochum für Aufregung, das mehrere hundert Muslime beim Fastenbrechen in der Mensa der Ruhr-Universität zeigt.
Die Ankündigung des Rektors der Montanuniversität Leoben, Burschenschaften von akademischen Feiern auszuschließen, hat vielerorts Unverständnis ausgelöst. Ganz ausgeschlossen werden sie aber offenbar doch nicht.
Der außerplanmäßige Professor Markus Veit teilte via X mit, dass er nicht mehr mit der Goethe-Universität Frankfurt zusammenarbeiten werde und warnte gleichzeitig, dass die Krise der Meinungsfreiheit an den Universitäten erhebliche gesellschaftliche Auswirkungen habe und noch haben werde.
Wie viele andere Universitäten in Österreich kämpft auch die Montanuniversität mit sinkenden Studentenzahlen. Mit einem neuen Image will sie dieser Entwicklung entgegenwirken und nimmt dabei auch die traditionsreichen und eng mit der Universität verbundenen Studentenverbindungen ins Visier.
In den letzten Jahrzehnten hat sich der universitäre Raum zu einem Tummelplatz linker und linksextremer Gruppen entwickelt. FREILICH gibt einen kleinen Überblick.
Mit der Ermordung des Schriftstellers und russischen Generalkonsuls August von Kotzebue hatten die reaktionären Kräfte des Deutschen Bundes die hinreichende Begründung für die umfassende Einschränkung bürgerlicher Freiheiten. Die zahlreichen Zensurgesetze führten zu einer starken Veränderung der politischen Landschaft in Deutschland. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing zeigt, welche Erkenntnisse wir auch heute noch aus dem frühen 19. Jahrhundert ziehen können.
Die Freiheit der Forschung und der Lehre gelten in Deutschland als hohes Gut. Die Bauhaus Universität Weimar nutzte diese zum Drehen von Pornographie „aus feministischer Perspektive“.