Elon Musks Social-Media-Plattform X kämpft mit erheblichen Einnahmeverlusten und einem drastischen Umsatzrückgang, was die Tesla-Investoren beunruhigt. Experten vermuten, dass Musk möglicherweise Tesla-Aktien verkaufen muss, um das Finanzloch bei X zu stopfen.
Ein Gerichtsurteil bescheinigt Google eine illegale Monopolstellung im Bereich der Online-Suche, weshalb das US-Justizministerium drastische Maßnahmen wie die Zerschlagung des Konzerns erwägt. Insbesondere die Abspaltung von Android, Chrome und Google Ads wird diskutiert.
Eine Umfrage des Bitkom zeigt ein gespaltenes Bild der Deutschen gegenüber Chip-Implantaten: 35 Prozent befürworten die Technologie, während 58 Prozent sie ablehnen und 39 Prozent Bedenken äußern.
In den letzten Monaten haben Bilder, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt wurden, immer wieder für Aufregung gesorgt. Aktuell steht ein KI-generiertes Bild einer schwarzen Königsfamilie im Mittelpunkt.
Die Europäische Union hat sich einheitliche Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz gegeben. Damit will sie einen weltweiten Standard setzen. Kritiker befürchten jedoch, dass die Regeln schon bald wieder überholt sein könnten.
Bereits vor einigen Wochen hatte der Konzern Meta angekündigt, politische Inhalte auf seinen Plattformen einschränken zu wollen. Nun können Nutzer selbst entscheiden, ob sie politische Inhalte von Konten, denen sie nicht folgen, sehen wollen oder nicht. Für viele könnte das einen großen Verlust an Reichweite bedeuten.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Der Technologiekonzern hatte mit übertriebener und historisch unkorrekter Darstellung historischer Persönlichkeiten und Rassismus gegen Weiße für Aufregung gesorgt. Dies schlug sich zuletzt auch im Börsenkurs nieder.
In den Sozialen Medien wird derzeit kritisiert, dass Googles KI Gemini nicht in der Lage ist, auf Befehl Bilder von weißen Menschen zu generieren. Ein Nutzer wiederum wirft den Kritikern mangelnde Kompetenz bei der Eingabe von Prompts vor.
Ein Artikel der US-amerikanischen Zeitschrift Fast Company kritisiert die mangelnde Inklusion moderner Roboter. Dabei geht es den Autoren um mehr als gefärbtes Plastik.