Musk: Das „Woke Mind Virus“ hat meinen Sohn getötet
Der Sohn von Elon Musk begann vor einigen Jahren, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen und identifiziert sich inzwischen als Frau. Nun hat Musk in einem Interview über seinen „toten Sohn“ gesprochen.
Musk sprach mit dem kanadischen Psychologen Jordan Peterson unter anderem über seinen Sohn.
© IMAGO / ZUMA WireTesla-Chef und X-CEO Elon Musk hat in einem Interview mit dem Psychologen und Podcaster Jordan Peterson erklärt, dass sein Kind vom „Woke Mind Virus“ getötet wurde. Wie er in dem Interview sagt, wurde er im Jahr 2020 gegen seinen Willen dazu gebracht, einer Geschlechtsumwandlung seines damals jugendlichen Sohnes zuzustimmen. „Ich habe meinen Sohn verloren“, sagte Musk. Heute ist sein Sohn 20 Jahre alt, heißt inzwischen Vivian Jenna Wilson und hat sich 2022 von Musk distanziert – und dessen Namen abgelegt.
Kritisch äußerte sich Musk auch zur generellen Praxis der Geschlechtsumwandlung. Solche Maßnahmen sind in den USA seit Mitte des letzten Jahrhunderts eine anerkannte medizinische Praxis. Musk bezeichnete sie in dem Interview als „Kindesverstümmelung und Sterilisation“.
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Bereits zuvor hatte Musk mit einem Schritt im Zusammenhang mit der Trans-Ideologie für Aufsehen gesorgt. Erst kürzlich kündigte er an, die Firmensitze seiner Unternehmen SpaceX und X von Kalifornien nach Texas zu verlegen. Als Grund nannte er das neue Transgender-Gesetz, das es Schulen verbietet, Eltern über die Geschlechtsidentität ihrer Kinder zu informieren. „Das ist der letzte Tropfen“, erklärte Musk auf X. Das von Gouverneur Gavin Newsom unterzeichnete Gesetz verbietet es Schulbezirken, Richtlinien zu erlassen, die eine Benachrichtigung der Eltern verlangen, wenn ein Kind beginnt, sich mit einem anderen als seinem biologischen Geschlecht zu identifizieren. „Wegen dieses Gesetzes und der vielen anderen, die ihm vorausgingen und sowohl Familien als auch Unternehmen angreifen, wird SpaceX seinen Hauptsitz jetzt von Hawthorne, Kalifornien, nach Starbase, Texas, verlegen.“
