Nach Treffen mit Trump: Deutsche YouTuber wollen jetzt auch Elon Musk treffen

Zuletzt hatten die YouTuber Beat Zirpel und Leonard Jäger einen Coup gelandet und den designierten US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago getroffen. Nun wollen sie auch Elon Musk treffen.

/
/
1 Minute Lesezeit
Nach Treffen mit Trump: Deutsche YouTuber wollen jetzt auch Elon Musk treffen

Die beiden YouTuber Zirpel und Jäger hoffen aktuell auf ein Treffen mit Musk, um ihn interviewen zu können.

© Screenshot YouTube

Berlin. – Die beiden YouTuber Beat Zirpel (Beat aus Berlin) und Leonard Jäger (Ketzer der Neuzeit) sind im Rahmen der letzten US-Wahlen gemeinsam in die USA gereist, um die Stimmung im Land vor, während und nach der Wahl einzufangen. Ihr Ziel war es, fünf der bekanntesten Persönlichkeiten aus dem konservativ-republikanischen Umfeld zu treffen und im Idealfall sogar vor die Kamera zu bekommen. Am Ende gelang es ihnen sogar, den designierten US-Präsidenten Donald Trump persönlich in Mar-a-Lago zu treffen (FREILICH berichtete). Nun haben die beiden offenbar Blut geleckt und wollen auch den reichsten Mann der Welt, Elon Musk, treffen.

„Ihr seid jetzt die Medien“

Der Tesla-Chef und Eigentümer der Kurznachrichtenplattform X hatte Trump im US-Wahlkampf massiv unterstützt. Laut Medienberichten ist er von Trump sogar für einen Sonderposten vorgesehen, um die Effizienz des Regierungsapparats zu überprüfen, Kosten zu senken und Beamte zu entlassen. Zuletzt sorgte er mit einem Beitrag auf X für Aufregung, in dem er sich auf die Krypto-Influencerin Tiffany Fong bezog, die nach Donald Trumps Sieg auf X verkündete: „Wir sind jetzt die Medien“. Musk hatte den Beitrag geteilt und bestätigt: „Ihr seid jetzt die Medien“.

Jäger, besser bekannt als der „Ketzer der Neuzeit“, nahm dies zum Anlass, Musk um ein Treffen zu bitten. „'Ihr seid jetzt die Medien'-Deutschland-Edition“, schrieb er auf X und fragte Musk direkt, ob er und Zirpel ihn zu einem Interview treffen könnten, um dem Spiegel zu zeigen, dass nicht mehr sie „die Medien“ seien. In den Kommentaren unterstützten viele Nutzer das Vorhaben und markierten Musk unter dem Beitrag, um ihn auf die Frage nach einem Treffen aufmerksam zu machen. Ob es tatsächlich zu einem Treffen kommt, ist unklar. Bisher hat Musk noch nicht reagiert.

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!