Remigration: Musk teilt migrationskritisches Video auf X

Erst am Wochenende hatte Elon Musks Reaktion auf die Verhaftung von Martin Sellner in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Nun hat er ein Video in den Sozialen Medien geteilt und sorgt damit erneut für Schlagzeilen.

/
/
2 Minuten Lesezeit
Remigration: Musk teilt migrationskritisches Video auf X
Mit seinen Äußerungen sorgt Elon Musk immer wieder für hitzige Debatten.© IMAGO / ZUMA Wire

Der Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk hat in den letzten Wochen und Monaten immer wieder mit den unterschiedlichsten Äußerungen für Aufregung gesorgt. Erst vor wenigen Tagen reagierte er auf X ( früher Twitter) auf die Verhaftung Sellners in der Schweiz und die Ausweisung des österreichischen identitären Aktivisten und fragte unter Sellners Beitrag, ob das Vorgehen der Schweizer Polizei überhaupt legal sei (FREILICH berichtete). Nun sorgte er erneut mit einem Posting für Aufregung.

„8-Punkte-Angriffsplan“

Auf X teilte Musk ein Video, in dem illegale Migration, die ethnische Wahl und der Bevölkerungsaustausch thematisiert werden. Das Video wurde vom X-User Western Lensman erstellt und zeigt den 8-Punkte-„Angriffsplan“ der Demokraten, „um Amerika zu zerstören und unter ihre permanente Herrschaft zu bringen“. Erreicht werde das, indem:

1. das Land mit unzähligen Millionen Illegalen auf dem Land-, See- und Luftweg aus der ganzen Welt überschwemmt werde – genug, um die Bevölkerung von derzeit 36 US-Bundesstaaten in den Schatten zu stellen.

2. die Bedürfnisse dieser Millionen von Nicht-Staatsbürgern über die Bedürfnisse der US-Bürger gestellt werden, indem man ihnen kostenlose Flüge, Busse, Hotels, Mahlzeiten und Telefone zur Verfügung stellt – und sich so ihre Loyalität gegenüber der politischen Partei sichert, die sie importiert hat.

3. sie um jeden Preis im Land gehalten werden, selbst wenn sie Gewaltverbrechen wie Mord und Vergewaltigung begehen und vorrangig die Sprache angegriffen wird, mit der Kriminelle beschrieben werden, nicht aber die Kriminellen selbst sowie Kritiker als Rassisten diffamiert werden.

4. sichergestellt wird, dass ihre Privilegien durch kommunale und bundesstaatliche Gesetze unwiderruflich gemacht werden.

5. Nicht-Staatsbürgern in die Volkszählung mit einbezogen werden, die über den Zuschnitt der Kongressdistrikte im Repräsentantenhaus entscheidet – das würde dreizehn zusätzliche Kongressdistrikte bedeuten; eine enorme Wahlkraft.

6. eine massive, gut finanzierte Kampagne gefahren wird, um die Wahlgesetze der Bundesstaaten zu ändern, die massenhafte Briefwahl, keine Unterschriftenprüfung und keinen Nachweis der Staatsbürgerschaft erlauben – was den Nachweis von Wahlbetrug praktisch unmöglich macht.

7. eine dauerhafte Mehrheit der Wähler durch Wahlversprechen von üppigen Vergünstigungen und dauerhaften Privilegien an sich gebunden wird und so eine ganze Generation an die Demokratische Partei bindet.

Diese Schritte würden dazu führen, dass man die Wahl gewinnt und die „Ein-Parteien-Herrschaft“ verfestigt, so der X-Nutzer. Musk teilte das Video und kommentierte es mit den Worten: „Das passiert tatsächlich!“ Neben zahlreichen anderen Nutzern reagierte auch Sellner darauf und erklärte: „#Einwanderung und #Ethnicvote (dt. ethnische Wahlen) sind die Fragen der Zukunft. Der europäische und der amerikanische Nationalstaat sind darauf angewiesen, dass wir eine tragfähige Lösung finden. Der reichste Mann der Welt hat das begriffen.“