Schweden: Bandenkriminalität breitet sich aus

Die liberale Migrationspolitik Schwedens sorgt für immer mehr negative Folgen, denn die Probleme durch die eingewanderte Bandenkriminalität werden langsam unkontrollierbar.
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Schweden: Bandenkriminalität breitet sich aus

Schwedische Polizisten bei einer Einsatzbesprechung, Frankie Fouganthin, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons (Bild zugeschnitten)

Die liberale Migrationspolitik Schwedens sorgt für immer mehr negative Folgen, denn die Probleme durch die eingewanderte Bandenkriminalität werden langsam unkontrollierbar.

Stockholm. – Erneut kam es aufgrund von Bandenkriminalität zu unschuldigen Opfern in Schweden. Vor einer Woche wurden in der Stadt Eskilstuna ein vierjähriger Junge und eine junge Frau von Kugeln getroffen, die mutmaßlich einem Gangmitglied gegolten haben. Die beiden Opfer wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, konnten dieses aber am nächsten Tag wieder verlassen. Allein in diesem Jahr kam es im Ort zu zwanzig Schießereien dieser Art.

Nur eine Woche davor wurde in Malmö ein stadtbekannter Bandenchef am helllichten Tag in einem Einkaufszentrum ermordet. Auch hierbei erlitt eine Passantin schwere Verletzungen. Schwedens Regierung markiert die 45 Schießereien in diesem Jahr zu einem Gewaltproblem von „jungen Männern“, doch neben Armut sind es häufig migrantische Milieus, die derartige Strukturen hervorbringen.

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