Wegen Bedrohungslage: Erneut Schwimmbad in Düsseldorf geräumt

Erneut musste aufgrund einer größeren Gruppe Nordafrikaner das Rheinbad in Düsseldorf geräumt werden. Bei der „Durchsetzung des Hausrechts“ waren 20 Beamte im Einsatz.
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Wegen Bedrohungslage: Erneut Schwimmbad in Düsseldorf geräumt

Symbolbild: Freibad Deidesheim via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0] (Bild zugeschnitten)

Erneut musste aufgrund einer größeren Gruppe Nordafrikaner das Rheinbad in Düsseldorf geräumt werden. Bei der „Durchsetzung des Hausrechts“ waren 20 Beamte im Einsatz.

Düsseldorf. – Insgesamt haben 60 Migranten versucht, die Kontrolle über das Bad zu übernehmen.

Asylbewerber bedrohten Angestellte

Die rund 60 Personen umfassende Gruppe soll versucht haben, die Kontrolle über das Rheinbad zu übernehmen. 

Wie die „Welt“ berichtet, besetzten sie den Sprungturm sowie eine Wasserrutsche. Die Leiterin des Schwimmbads wurde davor von der Gruppe bedroht. So sagte man ihr, man würde sie „an die Wand klatschen“, als sie die Gruppe dazu aufforderte, die Provokationen zu unterlassen.

Im Bad sollen sich zu dem Zeitpunkt insgesamt 1500 Gäste aufgehalten haben. Außerdem seien sechs Sicherheitsbeamte anwesend gewesen, welche jedoch nichts an der Situation ändern konnten, weshalb schlussendlich die Polizei alarmiert wurde. Diese rückte mit insgesamt 20 Kollegen an und entschloss sich dazu, das Bad komplett zu räumen.

Verfahren wegen Beleidigung und Bedrohung

Man entschied sich für die Option der Räumung, „da nach Rücksprache mit der Polizei und dem Sicherheitsdienst nicht gewährleistet werden konnte, dass alle Gäste und das Personal unbeschadet bleiben“. Festgestellt wurden letztendlich lediglich die Personalien der „Rädelsführer“, welche nun ein Hausverbot erhalten sollen. Wie die „Bild“ berichtet, wurden gegen einige der Migranten Strafverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.

Zu größeren Zwischenfällen sei es bei der Räumung des Bades laut der Polizei nicht gekommen. Bereits am letzten Juni-Wochenende wurde das Bad zweimal wegen „aggressiver Stimmung“ geschlossen. Ein Polizeisprecher bestätigte damals den Migrationshintergrund der Verdächtigen.

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Joshua Hahn

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