„Asylmelder“-Kampagne will „unsichtbare Invasion“ sichtbar machen

Der „Heimkurier“ hat die neue Kampagne „Asylmelder“ ins Leben gerufen. Damit will die rechte Aktivistenplattform die „unsichtbare Invasion sichtbar machen“.
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„Asylmelder“-Kampagne will „unsichtbare Invasion“ sichtbar machen

Asylwerber an der Grenze

© Metropolico

Der „Heimkurier“ hat die neue Kampagne „Asylmelder“ ins Leben gerufen. Damit will die rechte Aktivistenplattform die „unsichtbare Invasion sichtbar machen“.

Konkret geht es in der Kampagne darum, ein österreichweites Informationsnetzwerk aufzubauen, „das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt“. Dadurch werde es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich, die „Invasion“ zu verschweigen, heißt es in dem Aufruf.

Auf der Homepage des „Heimatkuriers“ können sich Interessierte als „Asylmelder“ eintragen und Informationen zu Asylunterkünften, Grenzübertritten, Kriminalität, Asyl-Lobby und Asyltransporten mitteilen.

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