Berliner wollen gegen „LGBTQI-Kitas“ auf die Straße gehen
Nach der Ankündigung zweier „LGBTQI“-Kindertagesstätten regt sich Widerstand in der Berliner Bevölkerung. Grund dafür sind Verstrickungen der Initiatoren in die Pädophilenszene.
Berlin. – Am 29. Oktober 2022 formiert sich ein Bündnis aus Eltern, Kinderschützern und Berliner Bürgern, um gegen die geplanten Kindereinrichtungen zu demonstrieren. Grund dafür: Der Geschäftsführer Rüdiger Lautmann steht seit den 90er-Jahren im Verruf, da er an mindestens zwei Projekten mitwirkte, in denen Pädophilie gutgeheißen wurde. Wie FREILICH berichtete, liegen weitere Vorwürfe gegen Lautmann vor. Zu viele, wie eine Gruppe Berliner kritisiert.
Einrichtungen stehen zu Pädophilen
Trotz des Rücktritts aus dem Vorstand halten die Betreiber an ihrer Sympathie zu Lautmann fest. Wie die Veranstalter der Demonstration auf der eigens erstellten Internetseite betonen, geht es nun darum, die „Pädo-Kita“ zu verhindern.
Die Verantwortlichen schreiben: „Eine Kita, die mit Pädophilie-Befürwortern gemeinsame Sache macht und Tür an Tür mit entsprechendem Klientel leben soll, darf es in unserer Nachbarschaft nicht geben! Unsere Kinder gehen uns alle etwas an!“ Die Demonstration richte sich an „Eltern, Kinderschützer, Aktivisten, Studenten und alle, die Propaganda für Kindesmissbrauch für inakzeptabel halten“ und beginne 13 Uhr an der Ecke Ella-Barowsky-Straße & Gotenstraße.