Bundespräsidentenwahl: Van der Bellen holt sich absolute Mehrheit

Sieben Kandidaten gingen um das höchste Amt in Österreich ins Rennen. Vor wenigen Minuten wurde bekannt, dass sich Amtsinhaber Alexander Van der Bellen die absolute Mehrheit holen konnte.
/
/
1 Minute Lesezeit
Bundespräsidentenwahl: Van der Bellen holt sich absolute Mehrheit

Alexander Van der Bellen

© Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Sieben Kandidaten gingen um das höchste Amt in Österreich ins Rennen. Vor wenigen Minuten wurde bekannt, dass sich Amtsinhaber Alexander Van der Bellen die absolute Mehrheit holen konnte.

Wien. – Die Bundespräsidentenwahl in Österreich ist geschlagen. Laut ORF-SORA-Hochrechnung erzielt Amtsinhaber Alexander Van der Bellen 54,6 Prozent. Damit ist er laut Hochrechnung wiedergewählt und bleibt für weitere sechs Jahre im Amt.

Rosenkranz auf Platz zwei, Wallentin auf drei

Laut der ersten Hochrechnung, die auch schon eine Wahlkartenprognose inkudiert, kommt Van der Bellen also auf 54,6 Prozent. Hinter ihm auf Platz zwei liegt Walter Rosenkranz mit 18,9 Prozent der Stimmen. Auf Platz drei kommt Tassilo Wallentin (8,5 %). Platz vier holt sich Dominik Wlazny alias Marco Pogo (8,1 %), Platz fünf Gerald Grosz (5,8 %), Platz sechs MFG-Bundesparteiobmann Michael Brunner (2,3 %) und Platz sieben Heinrich Staudinger mit 1,7 Prozent der Stimmen. Die Schwankungsbreite liegt bei etwa 2,1 Prozent.

Morgen wird noch das dGros der fast eine Million bestellten Briefwahlstimmen ausgezählt. Nur jene, die in einem anderen Wahlsprengel persönlich oder per Bote abgegeben wurden, werden bereits heute ausgezählt. Die ORF-SORA-Hochrechnung enthält bereits eine Prognose der Briefwahlstimmen.

Über den Autor

Monika Šimić

Monika Šimić wurde 1992 in Zenica (Bosnien und Herzegowina) geboren. Die gebürtige Kroatin wuchs in Kärnten auf und studierte Übersetzen mit der Sprachkombination Russisch und Englisch in Graz.

Stellenausschreibugn - AfD Sachsen

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!