DOKUMENTIERT: Die Beinschab-Studie

Die umstrittene, teils skurril anmutende Studie der Meinungsforscherin Sabine Beinschab sorgt für große Aufregung. 156.000 Euro hat das Finanzministerium ausgegeben, um herauszufinden, welche Tiere und Automarken mit Politikerin und Parteien assoziiert werden. Die Studie gibt es jetzt auch zum Nachlesen.
/
/
1 Minute Lesezeit
DOKUMENTIERT: Die Beinschab-Studie

(c) Bundesministerium für Finanzen

Die umstrittene, teils skurril anmutende Studie der Meinungsforscherin Sabine Beinschab sorgt für große Aufregung. 156.000 Euro hat das Finanzministerium ausgegeben, um herauszufinden, welche Tiere und Automarken mit Politikerin und Parteien assoziiert werden. Die Studie gibt es jetzt auch zum Nachlesen.

Wer schon immer wissen wollte, mit welchen Tieren oder Automarken unsere heimische Politik verglichen werden, der kann jetzt einen Blick in die – durchaus teure – Beinschab-Studie werfen: Da ist Christian Kern (SPÖ) ein Pfau („eitel“), Sebastian Kurz (ÖVP) ein Eichhörnchen („sieht süß aus“) und HC Strache ein „bissiger“ Schäferhund.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) interessiert sich übrigens auch für diese und andere Studien der Meinungsforscherin Beinschab aus den Jahren 2016 bis 2019.

Die Studie kann hier als PDF-Datei heruntergeladen werden: Wirtschafts- und Budgetpolitik

Über den Autor

Redaktion

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!