Gender-Ideologie hält offiziell Einzug bei der Telekom
Während die Menschen wegen der zahlreichen Krisen im Land um Ein- und Auskommen fürchten, gestattete sich der Mobilfunkkonzern Telekom eine öffentlichkeitswirksame Mitteilung.
Mit dem „Transgender“-Handbuch leiste der Konzern seinen Beitrag, dass „alle ihr volles Potenzial für unser Unternehmen“ ausschöpfen könnten, so Birgit Bohle. Sie ist die Vorständin für Personal und Recht bei der Telekom und gilt als federführend bei dem digitalen Leitfaden. Bereits einige Monate vor der Veröffentlichung kündigte die Diversity-Beauftragte der Telekom, Sabina Ellert, an: „Heute launchen wir das Deutsche Telekom Transgender Handbuch, bin so stolz auf diesen tollen Leitfaden, der für mich ausdrückt: Wir hören nicht auf, bis alle dabei sind!“
Katalog an Gender-Irrsinn
Das „Handbuch“ nimmt dabei keine Distanz oder Einordnung vor. Die Telekom informiert seine Mitarbeiter ausführlich, wie diese zum „Ally“, also Verbündeten, werden könnten. Von ausführlichen Definitionen bis vorgeschriebenen „Alternativen“ in der Kommunikation informiert der Leitfaden. So seien etwa Kommentare, die überhaupt auf das reale Geschlecht der Person hinweisen, komplett aus dem Sprachgebrauch zu verbannen. Das Wohlgefühl potenziell transsexueller Mitarbeiter wird darüber mit dem „Unternehmenserfolg“ verknüpft. Die Telekom werde alle Fälle von „Diskriminierung“ untersuchen, unabhängig, ob sie auf der Arbeit oder zu Hause stattfänden.