Mecklenburg-Vorpommern: 73 Kinder im Jahr 2023 Opfer von Migrantengewalt

Hunderte Deutsche sind im vergangenen Jahr Opfer von Gewalt durch Migranten geworden, darunter viele Kinder. Die Bevölkerung und die AfD fordern nun eine effektive Strategie, um die Sicherheit wiederherzustellen.

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Mecklenburg-Vorpommern: 73 Kinder im Jahr 2023 Opfer von Migrantengewalt
© IMAGO / Pond5 Images

Schwerin. – Im Jahr 2023 wurden in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 760 Deutsche, darunter 73 Kinder, Opfer von Rohheitsdelikten, bei denen Zuwanderer als Tatverdächtige ermittelt wurden. Diese besorgniserregenden Zahlen gehen aus den aktuellen Daten der Landesregierung hervor, die als Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion veröffentlicht wurden. Die Mehrzahl der Rohheitsdelikte mit Zuwanderern als Tatverdächtige ereignet sich außerhalb der Gemeinschaftsunterkünfte und damit im direkten Lebensumfeld der deutschen Bevölkerung. Während in den Unterkünften selbst nur 339 solcher Delikte registriert wurden, verlagert sich die Kriminalität zunehmend in die Nachbarschaft.

AfD spricht von „importierter Nachbarschaftskriminalität“

Besonders betroffen sind kleinere Gemeinden wie Dabel, Selmsdorf und Ziesendorf, in denen die Angst vor zunehmender Kriminalität im unmittelbaren Wohnumfeld wächst. Die Bewohner dieser ländlichen Gebiete, die ohnehin schon mit einer geringen Polizeipräsenz zu kämpfen haben, fordern daher wirksame Sicherheitskonzepte, die nicht nur in den Unterkünften, sondern auch in deren Umfeld greifen.

Jan-Phillip Tadsen, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, betont die Notwendigkeit einer strengeren Migrationspolitik. Er fordert ein Ende der Masseneinwanderung und eine konsequente Abschiebung von ausländischen Straftätern und Menschen ohne Aufenthaltsrecht. Nur so könne die Kriminalitätsbelastung der deutschen Gesellschaft langfristig gesenkt werden.

Aktuelle Zahlen belegen, dass die Gewalt, die von einem Teil der Zuwanderer ausgeht, von Jahr zu Jahr mehr deutsche Opfer fordert. Tadsen spricht von einer „importierten Nachbarschaftskriminalität“, die das Land vor neue Herausforderungen stelle. Angesichts dieser Entwicklungen sei eine umfassende und effiziente Sicherheitsstrategie unerlässlich, um die Sicherheit und das Vertrauen der Bevölkerung wiederherzustellen.