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Nebenwirkungen und Todesfälle: Bundesregierung verneint verunreinigte Covid-19-Impfchargen

Der Bundesregierung liegen keine Informationen über verunreinigte oder problematische Chargen des Covid-19-Impfstoffs vor, obwohl in den USA über schwere Nebenwirkungen berichtet wurde.

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Nebenwirkungen und Todesfälle: Bundesregierung verneint verunreinigte Covid-19-Impfchargen

Laut der Bundesregierung gibt es keine Hinweise auf eine Häufung von Schadensverdachtsmeldungen oder verunreinigten Chargen des BioNTech-Impfstoffs.

© Foto von Mathurin NAPOLY / matnapo auf Unsplash

Berlin. – Die Bundesregierung hat in ihrer Antwort auf eine Frage des ehemaligen AfD-Politikers Thomas Seitz mitgeteilt, dass ihr keine Informationen über verunreinigte oder problematische Chargen von COVID-19-Impfstoffen vorliegen. Konkret ging es in der Anfrage, die FREILICH vorliegt, um die Chargen EM0477 und EJ6788 des BioNTech-Impfstoffes Comirnaty.

Kein Hinweis auf verunreinigte Impfchargen

Laut Antwort auf die Anfrage gibt es keine Hinweise auf eine Häufung von Schadensverdachtsmeldungen oder verunreinigten Chargen des BioNTech-Impfstoffs. Es sei keine Häufung von Nebenwirkungen bei den genannten Chargen festgestellt worden. Auch im Vergleich zu anderen Chargen des Impfstoffes seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden.

Da keine besonderen Verdachtsfälle vorlagen, wurden keine Maßnahmen ergriffen, um die Impfung der betroffenen Chargen zu verhindern. Die zuständigen Behörden, einschließlich des Paul-Ehrlich-Instituts, haben keine weiteren Maßnahmen bezüglich der Chargen EM0477 und EJ6788 ergriffen. Die Bundesregierung stellte klar, dass die Herstellung der Impfstoffe gemäß den festgelegten Qualitätskontrollen erfolgt und keine Informationen über kontaminierte Chargen vorliegen.

Todesfälle und schwere Nebenwirkungen

Erst kürzlich hatten Beobachter wie der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich darauf aufmerksam gemacht, dass es nach den Daten des Meldesystems für Impfnebenwirkungen (VAERS) in den USA im Zusammenhang mit den genannten Chargen zu schweren Komplikationen bis hin zu Todesfällen gekommen sei. Demnach meldeten 234 Angehörige und Ärzte nach Verabreichung der Charge EM0477 den Tod nach dieser Impfung, 148 Personen meldeten bleibende schwere Behinderungen, 109 Personen meldeten lebensbedrohliche Erkrankungen, 513 Ärzte meldeten Patienten, die stationär behandelt werden mussten, weitere 1.218 Personen meldeten andere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Besonders brisant: 79 Impfstellen, Ärzte und Angehörige meldeten unmittelbar nach der Verabreichung des Impfstoffes Todesfälle.

Kritik von Beobachtern

Ein ähnliches Bild ergibt sich für die Charge EJ6788. Nach Verabreichung dieser Charge meldeten 152 Angehörige und Ärzte den Tod, 38 Personen meldeten eine bleibende schwere Behinderung nach Verabreichung der Charge, 64 Personen meldeten eine lebensbedrohliche Erkrankung nach Verabreichung der Charge, 357 Ärzte meldeten Patienten, die stationär behandelt werden mussten, 651 weitere Personen meldeten sonstige gesundheitliche Beeinträchtigungen und 30 Impfstellen, Ärzte und Angehörige meldeten den Tod dieser Personen unmittelbar nach Verabreichung von EJ6788.

Beide Chargen wurden im Jahr 2021 per Rückruf vom Markt genommen, wie Epoch Times damals berichtet. Es wurde von einem „Test“ gesprochen, der im Rahmen eines umfassenden Risikomanagementkonzepts der Unternehmen durchgeführt worden sei und sicherstellen sollte, dass die Logistik im Falle eines Rückrufs den gesetzlichen Anforderungen genügen würde. Beobachter kritisieren jedoch, dass dies klammheimlich und ohne Deklaration gegenüber der Öffentlichkeit geschehen sei.

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