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„Niki an die Wand“: Linke Mordfantasien gegen den YouTuber Neverforgetniki

Drohungen in Sozialen Netzwerken sind keine Seltenheit. Der Influencer Niklas Lotz erhält sie regelmäßig. In den letzten Tagen waren einige drastische darunter.

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„Niki an die Wand“: Linke Mordfantasien gegen den YouTuber Neverforgetniki

Lotz sieht sich im Internet immer wieder negativen Kommentaren und Drohungen ausgesetzt.

© Screenshot YouTube

Immer wieder sieht sich der patriotische YouTuber Niklas Lotz, vielen besser bekannt als Neverforgetniki, mit Gewaltandrohungen in Sozialen Netzwerken konfrontiert. Vor einigen Tagen hat er auf seinem X-Profil Kommentare von unbekannten Nutzern geteilt, die sich gegen ihn richten. Im ersten fragt ein Nutzer, wie der „bekannteste Bettler Deutschlands“ reagieren würde, wenn Menschen vor Lotz' Wohnung auftauchen und ihn auffordern würden, sein Schlafzimmer für einige von ihnen zu räumen. „Wäre er dazu nicht bereit, würden wir ihm Gewalt androhen.“ Wenn er sich tatsächlich weigern würde, würde man ihn verprügeln und sein Zimmer kurz und klein schlagen.

Linker will Lotz „an die Wand“ stellen

Angesichts dieser Bedrohung fragt sich Lotz, ob sich die Linken angesichts der derzeit starken Umfragewerte für die AfD „extrem radikalisieren“, weil sie merken, dass sie verlieren. Er lasse sich von solchen Kommentaren aber nicht einschüchtern. „Dass sich die linken Gewaltfantasien gegen mich gerade häufen, werte ich als Zeichen dafür, dass meine Videos und Beiträge wirken“, schreibt er unter einem seiner Beiträge, in dem er einen zweiten Screenshot geteilt hat und in dem er eine weitere Drohung gegen sich sieht. Darin schrieb ein Nutzer nämlich „Niki an die wand, Färbt die ganze wand, Rot“. Solche Kommentare bekomme er, seit er die Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek kritisiere, erklärte er.

Bereits früher Drohungen erhalten

Vor rund zwei Wochen hatte Lotz schon eine andere für ihn „klare Morddrohung“ öffentlich gemacht, die er erhalten hatte. Darin hatte ein Unbekannter gedroht, ihm den Kopf abzureißen und in den Hals zu pinkeln. Lotz zeigte die Drohung an, die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren jedoch ein. „Die Staatsanwaltschaft STELLT DAS VERFAHREN EIN, da kein öffentliches Interesse bestehen würde den Linken zu verfolgen“, kritisierte Lotz und fragte, wie es sein könne, dass es kein öffentliches Interesse gebe, „wenn jemand einen Mord in Deutschland ankündigt (FREILICH berichtete).

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