Sonntagsfrage: Katastrophales Ergebnis für die Ampel

Nach einer aktuellen Umfrage kommt die Ampelregierung bei der Sonntagsfrage zusammen nur noch auf 34,5 Prozent der Stimmen.

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Sonntagsfrage: Katastrophales Ergebnis für die Ampel

Olaf Scholz gemeinsam mit Nancy Faeser bei einem Treffen in Hessen.

© IMAGO / Chris Emil Janßen

Berlin. – Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die Ampelregierung zusammen gerade noch auf ein gutes Drittel der Wählerstimmen. Nach einer aktuellen INSA-Umfrage für die BILD-Zeitung käme die SPD auf 16 Prozent, die Grünen auf 12,5 Prozent und die FDP auf sechs Prozent. Die Union läge mit 30 Prozent auf Platz eins, gefolgt von der AfD mit 22,5 Prozent auf Platz zwei. Die Linke käme auf vier Prozent und würde damit ebenso wie die Freien Wähler mit drei Prozent der Stimmen nicht in den Bundestag einziehen.

Faeser auf Platz 20 von 20 in Beliebtheitsranking

Neben der Frage nach den Parteien wurde in der INSA-Umfrage auch nach der Beliebtheit einzelner Politiker gefragt. Wie die Antworten zeigen, kommt Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht aus dem Umfragetief heraus. Im Beliebtheitsranking der deutschen Spitzenpolitiker ist sie zum dritten Mal in ihrer Amtszeit die unbeliebteste Politikerin und landet auf Platz 20 von 20. Neben ihr landen gleich vier ihrer Kabinettskollegen in der unteren Hälfte des Rankings. So landet Bundeskanzler Olaf Scholz auf Platz 17, Finanzminister Christian Lindner auf Platz 16 und Wirtschaftsminister Robert Habeck auf Platz 15. Außenministerin Annalena Baerbock schafft es nur auf Platz 14 und wird damit von AfD-Chefin Alice Weidel überholt, die es auf Platz 13 schafft.

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