Noch bis etwa Mitte Oktober zeigt die Neue Galerie in Graz eine Ausstellung mit provokanten Werken des steirischen Künstlers Günter Brus. Die Freiheitlichen üben weiterhin heftige Kritik.
Seit dem 08. Mai und noch bis zum 10.10.2024 zeigt die Neue Galerie in Graz eine Ausstellung mit Werken des steirischen Künstlers Günter Brus. Aus der Politik gibt es nun aber heftige Kritik.
In einem Schulprojekt warnen Schüler einer Radeberger Schule vor einer möglichen Regierungsbeteiligung der AfD – alles unter der Anleitung des Direktors. Die Partei sieht das Neutralitätsgebot verletzt.
Bereits im Herbst letzten Jahres sorgte das Kinderbuch Brilliant Black British History der in Nigeria geborenen Autorin Atinuke für Aufregung. Darin wird behauptet, die ersten Briten seien Schwarze gewesen und Stonehenge sei von Schwarzen erbaut worden. Kürzlich fand in London eine Ausstellung statt, die auf dem Kinderbuch basierte und diese Behauptungen weiter verbreitete.
Im Zweiten Weltkrieg zerbombten die Alliierten den Gropius-Bau in Berlin. Die Eingeweide des verkrüppelten Neorenaissance-Gebäudes zernagen heute moderne Kunstausstellungen.
In ihrem Kommentar kritisiert Samira Kley die im Pariser Palais de Tokyo ausgestellten Gemälde der Künstlerin Miriam Cahn. Sie erachtet es als höchst fragwürdig, dass Künstler wie Cahn in der heutigen Zeit nicht nur nichts zu befürchten haben, sondern sogar noch zu feministischen Ikonen gemacht werden.
Von 27. Jänner bis 3. März sind im Grazer Palais Trauttmannsdorff Werke des verurteilten Sexualstraftäters Otto Mühl zu sehen. Die FPÖ zeigte sich darüber empört.