Mit 1. Juli ist die 35. Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten, die es Gemeinden und Städten in Niederösterreich erleichtert, Tempo-30-Zonen einzurichten. Kritik kommt von der FPÖ.
Für erhitzte Gemüter sorgen Aussagen des Wiener Verkehrsplaner Hermann Knoflacher, wonach man in der österreichischen Hauptstadt als bewusste Autofahrer-Schikane gezielt Staus produziert habe. Die Wiener Opposition sieht die Bestätigung ihrer jahrelangen Einwände gegen die rot-grüne Verkehrspolitik.