Die CSU bleibt in Bayern klar stärkste Kraft und könnte laut aktuellem Bayern-Monitor erneut die absolute Mehrheit erreichen. Die AfD ist sich jedoch sicher, dass die CSU noch abgestraft wird.
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Franz Schmid geht juristisch gegen seine Beobachtung durch den Verfassungsschutz vor. Er vergleicht die Maßnahme mit Stasi-Methoden und sieht darin einen Angriff auf das freie Mandat.
Der Bayerische Oberste Rechnungshof kritisiert die Bayerische Landeszentrale für neue Medien wegen überhöhter Gehälter und unwirtschaftlicher Ausgaben. Insbesondere die Bezüge des ehemaligen BLM-Präsidenten werden scharf kritisiert.
Die AfD hat in einer aktuellen Umfrage zur Bundestagswahl ihren Stimmenanteil in Bayern nahezu verdoppelt. Dies stellt einen deutlichen Aufschwung im Vergleich zur letzten Bundestagswahl dar. Unterdessen provoziert die CSU in Sozialen Medien mit einer Grafik zu der Umfrage.
Das Regensburger Büro der Grünen steht wegen der Umgehung des bayerischen Bezahlkartensystems für Asylbewerber in der Kritik. Doch die Grünen sind nicht die einzigen, die mit dieser Praxis versuchen, das System zu umgehen.
Obwohl die Beschäftigten des BR bereits hohe Gehälter beziehen, fordert die Gewerkschaft Verdi eine deutliche Lohnerhöhung. In den Sozialen Netzwerken sehen Nutzer in den Forderungen „Größenwahn“.
Eigentlich sollte das Ankerzentrum in der ehemaligen Max-Immelmann-Kaserne vor den Toren Ingolstadts nicht wie geplant 2025 geschlossen werden. Stattdessen soll der Vertrag nun verlängert werden.
In Bayern waren 2023 mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen nichtdeutscher Herkunft. Experten führen dies auf verschiedene Faktoren zurück, unter anderem auf wirtschaftliche.
Die bayerische Staatsregierung unter Markus Söder zahlte 15.000 Euro für eine Anzeige, die den Lesern zweier Zeitungen einen schönen „Großelterntag“ wünschte. Kein Einzelfall.
In Bayern verbüßt ein Soldat eine mehrmonatige Haftstrafe, weil er sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bestritt jetzt aber im Rahmen einer Befragung, dass es einen solchen Fall gebe.