Während Berlin Millionen in den Wiederaufbau des syrischen Gesundheitswesens investiert, bleibt unklar, welche lokalen Akteure tatsächlich von den Fördermitteln profitieren. Kritiker sehen in genau dieser Intransparenz ein politisches Risiko.
Während des Straßburger Weihnachtsmarkts hat eine Banner-Aktion von „Collectif Nemesis” große Aufmerksamkeit erregt. Damit wollte die Frauengruppe auf steigende Sicherheitsrisiken für Frauen durch ausländische Täter aufmerksam machen.
Neue Regierungszahlen belegen: Immer häufiger werden deutsche Frauen Opfer von Gewalttaten, an denen nichtdeutsche oder zugewanderte Täter beteiligt sind.
Trotz des Regierungswechsels in Syrien stellen weiterhin viele Syrer Asylanträge in Österreich. Diese Entwicklung sorgt für politische Spannungen.
Linksextremistische Bewegungen scheinen zunehmend anziehend auf Frauen zu wirken. Experten stellen zwar keine steigende Gewaltbereitschaft fest, sehen aber ideologische Themen als entscheidenden Mobilisierungsfaktor.
In der Schweiz wird demnächst das erste „Halal-Fitnessstudio“ eröffnet. Es wird getrennte Trainingszeiten und einen Gebetsraum geben. Auch beim Essen wird auf religiöse Vorgaben geachtet.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Gewalt gegen Verkäuferinnen im Handel stark zunimmt. Oft geht sie von Männergruppen aus, die sich in einer fremden Sprache äußern und das Personal gezielt belästigen.
Ein Volk ohne Kinder hat keine Zukunft – und doch entscheiden sich immer mehr Frauen und Männer bewusst gegen Nachwuchs. Fabian Walch plädiert für einen kulturellen und politischen Wandel.
Ein Drittel der Tatverdächtigen bei Gewalt gegen Frauen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2023 hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Zuwanderer sind unter den Tatverdächtigen besonders häufig vertreten.
Am 23. Februar wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Dabei könnte die verschärfte Sicherheitslage im Land der AfD viele Stimmen bringen, auch von vielen jungen Frauen, die inzwischen große Angst in der Öffentlichkeit haben.