Im zweiten Quartal 2024 stagnierte die österreichische Wirtschaft laut Wifo, mit dem BIP unverändert zum ersten Quartal. Besonders das Baugewerbe und die Industrie litten unter hohen Zinsen und rückläufigen Exporten, während die öffentliche Verwaltung ein Wachstum von 1,5 Prozent verzeichnete.
Der Tschadsee in Afrika schrumpft. Nigerias Präsident macht dafür den Klimawandel verantwortlich. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Volker Seitz, dass der Klimawandel und die angebliche Austrocknung des Sees jedoch nur als Vorwand dienen, um soziale Konflikte zu überdecken.
Laut Schnellschätzung der Statistik Austria kosten Waren und Dienstleistungen in Österreich um 4,5 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Bei einigen Waren fällt die Teuerung aber nach wie vor stärker aus.
Im April 2022 haben die Taliban den Anbau von Schlafmohn in Afghanistan verboten. Seither ist die Produktion nach UN-Angaben um 95 Prozent eingebrochen.
Ziel der Klimaschutzgesetze ist es, CO2-Emissionen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu senken und bis 2050 klimaneutral zu werden.
Europol warnt, dass die kriminelle Infiltration der Häfen eine große Bedrohung der Sicherheit und der legalen Wirtschaft in der EU sei.
China setzt – neben Russland – seinen Kurs der „Entdollarisierung“ fort und trennt sich von erheblichen Beständen an US-Staatsanleihen.