Bei einer Konferenz in Ungarn zeigte sich der ehemalige slowenische Premierminister besorgt über die Entwicklungen in seinem Land. Besonders besorgniserregend sei die Situation im Hinblick auf die steigende Zahl von Migranten.
Während die türkis-blaue Regierung sich derzeit um eine möglichst große Distanz zur patriotischen Protestgruppe bemüht, sieht man dies im südlichen Nachbarland offenbar anders.