In den vergangenen Monaten hieß es in Medienberichten und von Aktivisten immer wieder, der Brandenburger AfD-Abgeordnete Dominik Kaufner werde vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“ geführt. Dieser Vorwurf ist nun entkräftet.
Die AfD fordert eine Rückkehr zu einer „rechten Kulturpolitik“, die sich gegen moderne Strömungen und etwa das Bauhaus wendet. Kevin Naumann kritisiert, dass diese Haltung in der Vergangenheit verhaftet bleibt. In seinem Kommentar für FREILICH plädiert er für einen anderen Weg.
Trump hat in den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit bereits zahlreiche Dekrete erlassen. Damit habe er in kurzer Zeit mehr erreicht als frühere Präsidenten in einer ganzen Amtszeit, sagte US-Vizepräsident JD Vance.
Ob Gewalt, Debanking oder politische Ausgrenzung – die Linke setzt auf Repression, um ihre schwindende Macht zu retten. In seinem Kommentar für FREILICH beschreibt Julian Marius Plutz, warum diese Methoden immer weniger greifen.
Die Bundesregierung investiert Millionenbeträge in Projekte gegen Extremismus. Dabei konzentriert sie sich vor allem auf einen Phänomenbereich.
Einschränkung der Meinungsfreiheit, Mobbing und Hassreden, Verbreitung von Fake News – das sind nur einige der Vorwürfe gegen X, wegen denen Kritiker die Kurznachrichtenplattform verlassen haben. FREILICH stellt anhand von fünf Gruppen Beispiele vor, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten von Musks Plattform verabschiedet haben.
Die Steiermärkische Sparkasse hat dem FREILICH-Magazin das Konto gekündigt – ohne genauere Angabe von Gründen. Damit trifft Debanking einen weiteren Akteur, der vom politischen Mainstream abweicht.
Zuletzt hatten die YouTuber Beat Zirpel und Leonard Jäger einen Coup gelandet und den designierten US-Präsidenten Donald Trump in Mar-a-Lago getroffen. Nun wollen sie auch Elon Musk treffen.
Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen reflektiert der Autor Ilia Ryvkin in seinem Kommentar für FREILICH über seine Identität und die Wahlmöglichkeiten in den USA, wo er im Traum zwischen Trump und Kamala Harris pendelt.
Die Langzeitstudie „Journalismus und Demokratie“ untersucht neben den Erwartungen der deutschen Bevölkerung, Politiker und Journalisten an die Medien auch die Parteineigung der Journalisten. Eine Partei sticht dabei deutlich hervor.