Mit einer umfassenden Reform will Andreas Babler die heimische Medienförderung neu aufstellen. Kritiker sehen darin jedoch den Versuch, die österreichische Medienlandschaft enger unter staatliche Kontrolle zu bringen.
Kritiker werfen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk häufig vor, politisch einseitig zu sein. Helge Fuhst möchte die verschiedenen Meinungen in der ARD sichtbarer machen.
Der frühere Intendant des WDR, Fritz Pleitgen, sieht die Meinungsvielfalt in Deutschland in Gefahr. Im Interview mit dem Handelsblatt warnt er vor einer „homogenen Berichterstattung“ in den Medien.