Seit vielen Jahren vertritt die Linke, manchmal mithilfe von Persönlichkeiten der Rechten, eine umweltorientierte Auffassung der Anthropologie. Ihrer Meinung nach ist nichts genetisch bedingt, sondern alles eine Geschichte der Umwelt und der Erziehung. Es gäbe keinen Determinismus, der die Unterschiede zwischen Individuen oder Gruppen erkläre, sondern nur Zufall und Erziehung. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Matisse Royer, wie sich die Rechte gegen diese Entwicklung wehren kann.
Der Borkenkäfer hat große Teile des Harzwaldes zerstört. Der Nationalpark Harz macht den Klimawandel dafür verantwortlich. Acht ehemalige Förster hingegen sehen die Schuld bei der woken Nationalparkverwaltung. Der AfD-Politiker Marcel Queckemeyer und der pensionierte Förster Rainer Oebike plädieren für eine differenzierte Sichtweise.
Raus aus der Stadt, hinein in den deutschen Wald, eine Heimstatt fernab aller Verwerfungen – die Sehnsucht ist alt. Was für manche Sinnbild eines eskapistischen Defätismus ist, ist für andere der strategische Rückzug, um ein widerständiges Bollwerk in der Peripherie aufzubauen.
Viele Teile Europas wurden in den vergangenen Wochen von Naturkatastrophen heimgesucht, darunter auch Waldbrände. Entgegen vieler Medienberichte sind Waldbrände in Europa jedoch seltener geworden, behauptet der dänische Autor Bjorn Lomborg und stützt sich dabei auf Zahlen des Globalen Waldbrandinformationssystems.