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Wer gewinnt die US-Wahlen? Drei Gründe pro Kandidat im Check
ANALYSE
von Daniel Fiss

Wer gewinnt die US-Wahlen? Drei Gründe pro Kandidat im Check

Am 5. November sind in den USA rund 244 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl abzugeben. Wer gewinnen wird, ist derzeit noch offen. Daniel Fiß nennt jeweils drei Gründe, die für einen Sieg von Donald Trump (Republikaner) oder Kamala Harris (Demokraten) ausschlaggebend sein könnten.

Publizist Claus Wolfschlag: „Wohin die Emanzipation führte, können wir an Stadtbildern ablesen“
INTERVIEW
12.5.2024

Publizist Claus Wolfschlag: „Wohin die Emanzipation führte, können wir an Stadtbildern ablesen“

Im FREILICH-Interview erklärt der Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Claus Wolfschlag, warum deutsche Stadtbilder heute oft einen trostlosen Eindruck machen. Während im Westen Materialisten und Modernisten die Architektur bestimmten, überlebten ostdeutsche Altstädte nur knapp den Sozialismus – aber überlebten immerhin. Gleichzeitig zeigt er auf, wie in der Architekturszene gecancelt wird und wie eine konservative Baupolitik der Zukunft aussehen könnte.

Das „Berlin-Dilemma“: Politiker beschreibt das Problem aller Großstädte
Politik
18.4.2024

Das „Berlin-Dilemma“: Politiker beschreibt das Problem aller Großstädte

In mehreren Teilen Berlins steht eine Nachverdichtung bevor. Doch Bauen allein ist keine Lösung für steigende Mieten, meint der AfD-Politiker Martin Kohler und sieht das Grundproblem aller Großstädte woanders.

„Das Landleben macht reaktionär“: Philosoph kritisiert Dorfstrukturen
Gesellschaft
28.3.2024

„Das Landleben macht reaktionär“: Philosoph kritisiert Dorfstrukturen

Der deutsche Essayist und Philosoph Björn Vedder zog von der Stadt aufs Land und erlebte dabei so manche Überraschung, der er nun ein eigenes Buch widmet.

Das Extreme ist nicht das Linke oder das Rechte, sondern die Mitte
MEINUNG
von Kevin Naumann

Das Extreme ist nicht das Linke oder das Rechte, sondern die Mitte

In seinem Kommentar für FREILICH geht Kevin Naumann auf zwei Konfliktlinien ein, die die zunehmende geistig-politische Monotonie im öffentlichen Raum zum Ausdruck bringen und beleuchtet in diesem Zusammenhang auch die extreme dominante Mitte.

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