Der Tod des Polizisten Rouven L. und der kurz darauf folgende Angriff eines mutmaßlich Linksextremen auf einen AfD-Politiker in Mannheim haben kurz vor der Europawahl ein mittleres politisches Erdbeben ausgelöst. Doch nicht jeder weiß mit der Situation angemessen umzugehen.
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Polizisten in Mannheim hat am Montag auf dem Mannheimer Marktplatz eine Mahnwache stattgefunden. Daran nahmen auch Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften teil. In den Sozialen Medien wurde vor allem der Vertreter der muslimischen Glaubensgemeinschaft kritisiert.
Der Messerangriff eines jungen Afghanen auf eine islamismuskritische Kundgebung in Mannheim und damit auf Michael Stürzenberger und weitere Teilnehmer sowie Polizisten hat über die Grenzen hinweg Bestürzung ausgelöst. In seinem Kommentar für FREILICH versucht der AfD-Politiker und Polizist Nikolaus Kramer eine differenzierte Betrachtung der Ereignisse in Mannheim.
Am vergangenen Freitag wurde der Islamkritiker in Mannheim von einem gebürtigen Afghanen mit einem Messer schwer verletzt. Nur einen Tag später rief die Hamburger SPD zu einer Demonstration gegen „rechte Hetze“ auf und erntete dafür viel Kritik.
Der Bayer Michael Stürzenberger klärt seit Jahren über den politischen Islam auf. Vergangene Woche wurde er in Mannheim von einem 25-jährigen Afghanen mit einem Messer angegriffen. Es folgten zahlreiche Reaktionen, von denen viele mit Häme für Stürzenberger verbunden waren.