Javier Milei ist Rechtspopulist, aber kein Rechter. Dennoch kann die deutsche Rechte viel von ihm lernen, wie der Ökonom und AfD-Berater Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH betont.
Remigration ist eines der wichtigsten Themen der letzten Monate innerhalb der Rechten. Darunter wird vor allem eine Politik verstanden, die die Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte reformieren will. Es gibt aber auch rechte Stimmen, die eine Assimilation dieser Einwanderung fordern. Der korsische Aktivist Matisse Royer weist in dieser Diskussion auf einen rechten Vordenker hin: Guillaume Faye.
Im vergangenen Sommer hat der Aktivist Martin Sellner mit seinem Buch Regime Change von rechts ein Werk vorgelegt, in dem er verschiedene Strategien vorstellt und erläutert. Ein lesenswerter Versuch, wie Simon Dettmann in seiner ausführlichen Rezension für FREILICH darlegt.
Das sogenannte Geheimtreffen rechter Akteure und Politiker im vergangenen Jahr in Potsdam ist nach wie vor eines der dominierenden Themen in der deutschen Berichterstattung. Doch trotz der Versuche, das Treffen und seine Teilnehmer zu dämonisieren, dürfte der Skandal der AfD langfristig mehr nützen als schaden, meint Fabian Küble in seinem Kommentar für FREILICH und listet sechs Punkte auf, die für diese These sprechen.
Im vergangenen Sommer hat der AfD-Europapolitiker Maximilian Krah mit seinem Buch Politik von rechts ein Manifest vorgelegt, in dem er die Grundsätze einer rechten Politik skizzieren will. Mit Erfolg, wie Simon Dettmann in seiner ausführlichen Rezension für FREILICH darlegt.
Der Nutzer GregorHelms hat fast im Alleingang alle AfD-Landesverbände in der Wikipedia als „rechtsextrem“ markiert. Wer ist der anonyme Nutzer und was hat das Bundesinstitut DIMR damit zu tun?
Auf Lampedusa erlebt Europa erneut den Ansturm Zehntausender illegaler Migranten auf seine Küsten. Zugleich zeigt sich hier das epochale Scheitern der gemäßigten Mitte-rechts-Politik, wie sie Meloni seit ihrem Amtsantritt im vergangenen Jahr vertritt, meint Fabian Küble.
Immer mehr rechte Akteure sprechen von einer sogenannten multipolaren Weltordnung. Während Linke und Liberale darin eher ein Codewort für eine Anlehnung an Russland und China sehen, geht die eigentliche Bedeutung viel tiefer. Multipolarität ist eher eine Idee und Prinzip als ein konkretes System.
Das Eigentum spielt im politischen Kosmos der Rechten eine große Rolle. Zu Unrecht, meint der stellvertretende FREILICH-Chefredakteur Bruno Wolters. Um im 21. Jahrhundert mit den sich ständig verändernden politischen Verhältnissen und dem woken Regenbogenkapitalismus erfolgreich umgehen zu können, muss Eigentum anders gedacht werden.
In seinem Kommentar zieht Florian Sander hinsichtlich der letzten Wahlen folgende Konsequenzen für die AfD: Keine Scheuklappen mehr! Es braucht eine programmatische und habituelle Verbreiterung