Rezension – Maximilian Krah: Politik von rechts. Ein Manifest
Im vergangenen Sommer hat der AfD-Europapolitiker Maximilian Krah mit seinem Buch Politik von rechts ein Manifest vorgelegt, in dem er die Grundsätze einer rechten Politik skizzieren will. Mit Erfolg, wie Simon Dettmann in seiner ausführlichen Rezension für FREILICH darlegt.
Politik von rechts, Maximilian Krahs Entwurf einer Programmschrift für die politische Rechte in Deutschland, ist die buchgewordene Antwort auf die vor allem von ihren Gegnern an die AfD herangetragene Frage nach den eigentlichen, positiven Zielen der Partei. Der Versuch des EU-Spitzenkandidaten, programmatische Leerstellen zu füllen, vermeidbare strategische Fehler aufzuzeigen und einzelne Politikfelder durch größere Erzählungen miteinander zu verknüpfen, kann als geglückt bezeichnet werden. Krah leistet mit seinem Buch einen wertvollen Beitrag zur Etablierung traditionalistischer Positionen jenseits der altbekannten Dichotomie von Liberal- und Nationalkonservatismus, macht es sich aber bei der Vermittlung seines theoretischen Fundaments, den anthropologischen Grundannahmen, leider etwas zu einfach.
Rechts. Nicht konservativ. Oder bürgerlich. Geschweige denn liberal. Das ist gleich zu Anfang die selbstbewusste Standortbestimmung des AfD-Europapolitikers Maximilian Krah in seinem Buch „Politik von rechts. Ein Manifest“. Eine Selbstverortung, die von AfD-Doyen Alexander Gauland in einem dürren Vorwort sogleich bekrittelt wird. Keine untypische Reaktion ist das Bekenntnis zum eigenen Rechtssein in einer Partei, die sich selbst zumeist als liberalkonservativ und bürgerlich versteht, doch alles andere als etabliert.
Anschluss an die rechte Tradition
Und was sind das für illustre Denker, die Krah als Gewährsmänner explizit in Anspruch nimmt oder implizit rezipiert? Aristoteles, Thomas von Aquin, der Platonexeget und Neocon-Stichwortgeber Leo Strauss, Russell Kirk, Michael Oakeshott, Kommunitaristen wie Alasdair MacIntyre und amerikanische Postliberale wie Patrick Deneen oder Adrian Vermeule. Namen, die man in den rechtsintellektuellen Kreisen des deutschsprachigen Raums (noch) eher selten hört. Schnell wird klar: Hier schreibt einer, dessen geistiger Horizont anders geprägt ist, als der der meisten anderen deutschen und europäischen Rechten: traditionalistischer, abendländischer, und ja, angelsächsischer. Vieles erinnert an den Bildungskanon christlicher, oft katholischer Privatuniversitäten in den USA wie Notre Dame in Indiana oder Hillsdale in Michigan. Dabei geht es Krah nicht darum, Deutschland zu amerikanisieren, im Gegenteil: Beim Lesen wird deutlich, dass der Blick über den Atlantik für ihn nur ein Umweg ist, der erfolgt, um den Deutschen ihr ureigenstes (d. h. auch: europäisches) Erbe wieder ins Bewusstsein zu führen. Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass ihm das Gedankengut des deutschen Nationalismus und der Konservativen Revolution fremd wäre. Es ist ihm bloß nicht besonders wichtig.
Mit einer Ausnahme: Krah spricht fließend schmittistisch. Die restlichen neurechten Hausgötter kommen bei ihm nicht vor. Die Positionierung als dezidiert „rechts“ provoziert Fragen und Missverständnisse – wahrscheinlich nirgendwo so viele wie in Deutschland. Doch versuchte man von den spezifisch deutschen Neurosen zu abstrahieren, so bliebe immer noch ein umkämpfter Begriff. Es muss also Klarheit geschaffen werden. Krah versucht sich daran in einem ersten Teil des Buches, indem er dem „Rechten“ Ideologien wie Konservatismus und Libertarismus gegenüberstellt, die Differenzen betont und durch die Kontrastierung den Begriffen Konturen verleiht. Dies ist der theoretischere Teil des Buches. Der zweite ist dann eine Tour de Force durch die verschiedenen Politikfelder. In der Gesamtschau soll sich dann ein umfassender Blick auf die Welt von rechts – ein deutsches „Vu de droite“ – ergeben.
Ein ganzheitlicher Blick
Seine eigene Bestimmung des Begriffs „rechts“ liefert Krah auf Seite 15. Rechts bedeute, Natur und Tradition normativ (also als werthaltig) zu verstehen. Eine folgenreiche Definition, bedenkt man, dass die Annahme einer Werthaltigkeit der Natur die einer Werthaltigkeit des Menschen impliziert. Anders ausgedrückt: Der Mensch hat ein Wesen und ein essenzieller Teil dieses Wesens ist die menschliche Moral. Dadurch, dass Normativität als tief im Menschen verankert und damit als seiendes Etwas gedacht wird, kann der Herausforderung durch den (metaethischen) Relativismus begegnet und die Existenz objektiver moralischer Werte begründet werden. Außerdem lässt die Annahme eines menschlichen Wesens ein organisches Denken plausibel erscheinen: Hat der Mensch ein Wesen, so ist es naheliegend, Ordnungen zu errichten, die seinem Wesen eher gemäß sind, und solche, die es verfehlen, abzulehnen und politisch zu bekämpfen.
Ein so verstandener Organizismus durchzieht Krahs Ausführungen immer dann, wenn diese den Staat und das Staatswesen streifen. Im Kern handelt es sich bei ihnen um eine moderne Fortführung des platonischen Staatsdenkens in der Politeia: Die äußere Ordnung des Gemeinwesens könne nur dann tragfähig und gut sein, wenn sie ein Spiegel der inneren Verfasstheit des Menschen ist. Eine gute sei also eine wesensgemäße Ordnung. In dieser Frage wie auch überall sonst sieht Krah sein politisches Denken in der Kontinuität der klassischen europäischen Tradition der Moralphilosophie, Anthropologie und Staatslehre. Doch sein Ansatz, dieses Erbe in mundgerechte Häppchen zu zerlegen, um es leicht konsumierbar und dadurch politisch wirksamer zu machen, stößt leider auch irgendwann an Grenzen.
Fokus auf die Begriffe
Die Begriffe Identität, Ich, Selbst und Subjekt sind natürlich rechte Dauerbrenner, vor allem aber sind sie Leitbegriffe der Moderne. Dementsprechend elementar wichtig ist es hier, das um den Begriff des Selbst kreisende Wortfeld mit analytischer Klarheit zu ordnen und zumindest den Ansatz eines rechten Reframings herauszuarbeiten, mit dessen Hilfe sich liberale Selbstbilder dann leichter kritisieren und dekonstruieren ließen. Gleich mehrere Abschnitte des Buches sind den Fragen nach der Identität gewidmet, jedoch wird dieser Begriff zumeist als Synonym für Selbst, Subjekt und Ich gebraucht, was zu einigen Unschärfen führt. Krah versteht Identität als Übereinstimmung des je Einzelnen mit sich selbst. Das unveränderliche Wesen des Menschen, so lässt sich sein Argument rekonstruieren, determiniere das menschliche Selbst und lasse es weitgehend statisch werden. Ein gelingendes Leben könne nur der führen, dessen Ich sich im Einklang mit seinem im Wesen gründenden Selbst befinde. Linksliberale Identitätspolitik und woke Phantastereien führten dazu, dass der Einzelne in seinem Ichbewusstsein verunsichert werde und den Anschluss an sein wahres, dem Wesen entsprungenes Selbst verliere.
Die Lösung sei rechte Identitätspolitik, die ihn bestärke, zu seinem wahren Selbst zurückführe und ihm zeige, wer er „wirklich“ sei. Die Auffassung, Normativität gründe im menschlichen Sein, das Bestreben, dem Menschen sein wahres Wesen näher zu bringen: All das gemahnt an die klassische abendländische Tradition der Anthropologie und Ethik, wie sie uns beispielhaft in den Werken Aristoteles´ gegenübertritt. Doch Krahs Argumentation verzerrt diese Tradition auch und erzeugt neue Probleme. Das menschliche Selbst, individuell wie kollektiv, ist, das hat Charles Taylor in seiner herausragenden Studie „Quellen des Selbst“ mit ungeheurer Präzision gezeigt, keineswegs als statisch zu begreifen, sondern vielmehr als ständig im Fluss und stetiger Veränderung durch äußere wie innere Einflüsse unterworfen. Es ist nicht biologisch determiniert, sondern, da haben postmoderne Denker wie Michel Foucault nun einmal recht, zumindest in Teilen (durch Diskurse) sozial konstruiert. Heißt auch: Es kann dem modernen Menschen kein Rettungsanker sein, denn es ist heutzutage leider selbst vor allem ein Produkt der Moderne – moderner Ideen und modernen sozialen Handelns.
Auch eine Lösung wird angeboten
Das Faktum der Wandelbarkeit des Selbst sollte für die Rechte aber kein Problem sein, sondern eher ein Grund zur Freude! Denn erst die Erkenntnis, dass in der Neuzeit ein epochaler, tiefgreifender Wandel im Bild des Menschen von sich selbst stattgefunden hat, lässt die Schlussfolgerung zu, dass dieses moderne Selbst auch ganz anders sein könnte, sowie dass es, wenn auch nicht verfügbar, so doch (politisch) beeinflussbar ist. Menschen könnten auch anders denken, anders handeln, anders sein. Indem Krah das Selbst aber als weitestgehend statisch denkt, verunmöglicht er von vornherein jeden Versuch, durch politische und kulturelle Macht in der sozialen Praxis konservativere, traditionellere, ja rechtere Konstruktionen des Selbst zu etablieren, schon auf theoretischer Ebene. Doch eine Rechte, die dezidiert moderne, „un-rechte“ Identitätskonstruktionen und Selbstbilder naturalisiert und damit verstärkt, anstatt sie mit Foucaults Werkzeugen zu attackieren, ist zum Scheitern verurteilt.
Was Krahs Darstellung so problematisch macht, wird besonders deutlich, wenn man sein Verständnis vom Sein und Sollen des Menschen mit dem in der klassischen Tradition vorherrschenden kontrastiert. Für Krah gibt es den Menschen, wie er ist, nämlich selbstvergessen, entwurzelt, woke, mit seiner Identität hadernd; sowie andererseits den Menschen, wie er „wirklich“ ist: selbstbewusst, verwurzelt, nicht woke, in sich ruhend und im Einklang mit seinem wahren Wesen lebend. Die Frage, was den Menschen in die Lage versetze, vom ersteren in den letzteren Zustand zu gelangen, beantwortet er lediglich mit rechter Identitätspolitik.
Die klassische, aristotelische Tradition, wie sie maßgeblich durch Alasdair MacIntyre vermittelt wurde, zeichnet da ein anderes Bild.
Zurück zu Aristoteles
Sie geht von einem dreigeteilten System aus, in dem der Mensch, wie er im Naturzustand ist, dem Menschen, wie er sein könnte, wenn er sein wahres Ziel (Telos) erkenne, gegenübersteht. Das wahre Ziel ist die Glückseligkeit (Eudaimonia), die bei Aristoteles in einem guten Leben, bestimmt von rationalem Glück, liegt. Die Tugenden der Ethik bilden den dritten Teil. Durch die Kultivierung der in seinem Wesen bereits angelegten Tugenden in der sozialen Praxis wird der Mensch in die Lage versetzt, den Schritt von der Potenzialität zum Handeln zu machen und sich seinem Telos anzunähern.
Es ist nun wohl offensichtlich, dass Krah sich in seinen Vorstellungen von Anthropologie und Ethik erstens auf die aristotelische Tradition bezieht und zweitens, selbst wenn man unvermeidliche Verkürzungen in Rechnung stellt, keine sinnvolle Zusammenfassung dieser Tradition bietet. Das ist umso bedauerlicher, handelt es sich doch bei der teleologischen Tugendethik des Aristoteles nicht um irgendeine Position. Bräche man das philosophische Denken der Europäer auf eine einzige Theorie herunter, diese wäre es.
Das Hauptproblem an Krahs Argumentation ist jedoch neben der irrigen Auffassung, das Selbst sei weitgehend statisch, die Annahme, die Selbstkonstruktionen des „Common Man“ seien im Kern eigentlich gut, rechts und edel. Der gemeine Mann müsse, um rechten Idealvorstellungen zu genügen, lediglich von der Ideologie der Wokeness sowie „neulinken Gesellschaftsexperimenten“ befreit und zu seinem wahren, präwoken und präpostmodernen Selbst zurückgeführt werden. Doch hinter dem postmodernen Selbst wartet das moderne Selbst, das ersteres hervorgebracht hat. Eine „Der Mensch. Aber normal.“-Ideologie, mit der Krah hier kokettiert, führte nicht zu Tradition und Eigentlichkeit, sondern zu den westdeutschen Reihenhausidentitäten der 80er-Jahre zurück. Und die kann kein authentisch rechts denkender Politiker wollen.
Es ist auch davon auszugehen, dass Krah selbst diese nicht will; ist er doch unverdächtig, liberalkonservativ-bürgerliche Nostalgien zu hegen. Tatsächlich handelt es sich wohl eher um den Versuch, mit einer möglichst anschlussfähigen und massentauglichen Kritik der Verhältnisse politische Wirksamkeit zu entfalten. Diesen Ansatz als populistisch zu brandmarken, wäre eine zutiefst unpolitische Kritik. Ihn als seinen eigenen politischen Zielen zuwiderlaufend zu bezeichnen, nicht. Denn irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem wirklich rechte Politiker nicht mehr umhinkommen werden, ihren Wählern (in gezuckerten Worten) einige bittere Wahrheiten zuzumuten: Dass ihre Lebens – und Selbstentwürfe häufig defizitär, a-sozial und deshalb dekonstruktionswürdig sind, dass sie oftmals Normalität mit Normopathie verwechseln, dass sie dazu neigen, in ihnen angelegte Potenziale leichtfertig zu verschenken, kurz, dass ihr Charakter noch der sittlichen Vervollkommnung harrt.
Einige Leerstellen vorhanden
Auch hier lohnt ein Verweis auf die aristotelische Tradition, die nicht so wie Krah das In-sich-ruhen und Mit-sich-selbst-im-Reinen-Sein betont, sondern eher das stetige Streben des Einzelnen nach charakterlicher Vollkommenheit durch Kultivierung der Tugenden. Zwar wird die Glückseligkeit als Zustand gedacht, aber das menschliche Leben als Ganzes ist weniger von der erreichten Eudaimonia geprägt, als vom Weg dorthin, der über die Tugenden führt. Es ist mehr Werden als Sein. Bedeutsam ist noch, dass es sich bei den Tugenden im klassischen Sinne, um die es hier geht, vor allem um aristokratische Tugenden handelt, weniger um die bürgerlichen bzw. preußischen. Den antiken/aristokratischen Tugenden des Aristoteles und den christlichen des Thomas von Aquin absolute Priorität einzuräumen, bedeutet nicht, die bürgerlichen für nichtig zu erachten. Es bedeutet aber, ihnen den gerechten Platz zuzuweisen, ihre Fetischisierung in der bürgerlichen Gesellschaft zu kritisieren und aufzuzeigen, was sie vor allen Dingen sind: Sekundärtugenden.
Da, wo der Leser eine Behandlung der Tugenden erwarten könnte, ist in Politik von rechts eine Leerstelle. Auch der Wertbegriff wird nicht gesondert thematisiert, was durchaus verwundert. Ein aktualisierter, dezidiert rechter Tugendkatalog sowie eine erneuerte Wertlehre (Axiologie) verbleiben also weiterhin als Desiderat der politischen und intellektuellen Rechten.
Was also können, was sollten wir von einer deutschen Rechtspartei, wie sie Krah in seinem Buch programmatisch umreißt, erwarten? Nicht weniger als die Errichtung eines auf das Gemeinwohl hin ausgerichteten, ethnisch relativ homogenen Staatswesens, gründend in einer als objektiv verstandenen, dem menschlichen Wesen gemäßen Seins- und Wertordnung, die unverhandelbar und dem öffentlichen Diskurs entzogen ist. Das bedeutet im Kern: Ein Staat, dessen Telos nicht etwas Amoralisches und Partikuläres ist, konkret die Ermöglichung einer freien Entfaltung der Persönlichkeit des Einzelnen, sondern etwas Moralisches und Universelles, nämlich die Verwirklichung einer gerechten, harmonischen und guten Ordnung für alle.
Ein Ausweg aus dem Liberalismus
Ist das eine hoffnungslos idealistische Utopie? Ja, natürlich. Es ist aber im Kern auch nicht mehr als das, was katholische Staatsrechtler bis zur großen Liberalisierungswelle der 50er und 60er Jahre in ihrer Mehrheit beharrlich eingefordert haben. Selbstverständlich ist es auch ein Generationenprojekt, dessen Realisierung 50 oder 100 Jahre in der Zukunft liegen kann, ja muss. Und klar ist auch, dass kein Einzelner die philosophische Kärrnerarbeit, die ein solches Projekt erforderte, erledigen könnte. Mit Politik von rechts kann Krah noch kein System eines erneuerten politischen Traditionalismus vorlegen. Aber – und das ist bei der Beurteilung entscheidend – das wollte er auch gar nicht. Dennoch ist sein Buch nach Björn Höckes „Nie zweimal in denselben Fluss“ erst die zweite ernstzunehmende programmatische Selbstäußerung eines AfD-Spitzenmannes. Hier nicht als Interviewband, sondern in Form eines Manifests, das sich mindestens so stark nach innen (an die Parteimitglieder) wie nach außen (an die potenziellen Wähler) richtet. Ließe man das außer Acht, man täte Krah Unrecht.
Deshalb kann Politik von rechts jedem uneingeschränkt empfohlen werden, der einmal in die Gedankenwelt eines führenden AfD-Politikers eintauchen möchte und verstehen will, wie rechte Politik und „Policy“ heute konkret aussähe, wie sie ideologisch hergeleitet und verteidigt werden könnte. Krah zeigt mit seinem Buch, dass er sich in den letzten Jahren zum programmatischen Motor und Innovator der AfD entwickelt hat. Es ist ein intellektueller Genuss, aber auch eine helle Freude, den Autor dabei zu begleiten, wie er mit kühler Nüchternheit, als sei gar nichts dabei, ein bundesrepublikanisches Tabu nach dem anderen abräumt; vom Feminismus über die Westbindung bis zur IQ-Frage. Im real existierenden Linksliberalismus Anno 2024 ist das nicht wenig. Wahrscheinlich ist es sogar alles, was noch geht. Wenn Maximilian Krah seine Anthropologie und seine Ethik modifiziert, kann er der Rechten mit seinem Denken den Weg zu einem anderen Anfang jenseits des Liberalismus weisen.
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Zur Person:
Simon Dettmann, Jahrgang 1993, studierte Philosophie und Geschichte an einer westdeutschen Universität. Zu seinen Interessensgebieten zählen unter anderem Politische Philosophie, Ethik und Architektur.