Auch in diesem Jahr findet wieder die FAV-Akademie in Kärnten statt. Dabei widmen sich die Referenten der politischen Rechten zwischen Meta- und Realpolitik.
Der Politikwissenschaftler und Autor Benedikt Kaiser beleuchtet in seiner Analyse für FREILICH den überraschenden Aufschwung der Linkspartei, die aus dem scheinbaren Untergang mit neuen Strategien in den politischen Wettbewerb zurückgekehrt ist.
Der Historiker Karlheinz Weißmann hat in seinem jüngsten Werk die deutsche Nachkriegsrechte beleuchtet. Dabei reichert er das Gerüst der politischen Chronik immer wieder mit vielfältigen Beispielen und Exkursen an, lobt Lothar Höbelt in seiner Rezension für FREILICH.
Der bekannte Spruch „It’s on the internet, so it must be true“ hat sich mittlerweile zu einem gefährlichen Dogma entwickelt und beeinflusst eine ganze Generation, in der digitale Präsenz und Klickzahlen oft über realen politischen und gesellschaftlichen Einfluss gestellt werden, wie Volker Zierke in seinem Kommentar für FREILICH ausführt.
Der AfD-Politiker und Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich hat kürzlich zehn Thesen formuliert, die die Bedeutung des Vorfeldes für politische Parteien unterstreichen. Gleichzeitig ruft er zu einer stärkeren Förderung vorpolitischer Strukturen auf.
Javier Milei ist Rechtspopulist, aber kein Rechter. Dennoch kann die deutsche Rechte viel von ihm lernen, wie der Ökonom und AfD-Berater Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH betont.
Im Westen wird die Werbung immer bunter und vielfältiger – nicht so in Japan. Ein Werbespot für die Fast-Food-Kette McDonald's wurde dort zum Welterfolg.
In Hessen soll ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr sein Engagement einstellen – weil er AfD-Mitglied und in der AfD-Jugend aktiv ist. Zusammen mit anderen Fällen wird immer deutlicher: Das linksliberale Hegemonialsystem geht im Kampf gegen Rechts All-In.
Traditionell haben Afroamerikaner in den USA bei Wahlen immer die Kandidaten der Demokraten unterstützt. Jüngste Studien zeigen, dass sich dies zu ändern scheint.
Die Ex-Frau von Jeff Bezos, MacKenzie Scott, will laut einem Bericht der New York Post rund 640 Millionen Dollar an linksradikale Gruppen spenden, die unter anderem kriminelle Migranten und Transsexuelle unterstützen sollen.