Die Österreichische Hochschülerschaft zeigt derzeit eine Dokumentation mit dem Titel „Akademische Abgründe – Rechtsextremismus im Hörsaal“. Vor allem aus Leoben kommt Kritik an der Produktion.
Dass beim Begräbnis eines ehemaligen FPÖ-Politikers und Burschenschafters das Lied „Wenn alle untreu werden“ gesungen wurde, sorgt seit dem vergangenen Wochenende für Aufregung. Doch die mediale Darstellung, die zuletzt vor allem vom Standard befeuert wurde, gerät ins Wanken.
Für eine Dokumentation des Politmagazins REPORT MAINZ zum Thema AfD und Burschenschaften hat die ARD auch Informationen von „antifaschistischen Recherchegruppen“ für ihre Recherchen genutzt.
Nachdem es in der ersten Oktoberwoche vor der Universität Wien zu einem Angriff auf einen Verbindungsstudenten gekommen war, irritierte die ÖH mit einem Video, in dem sie ein Couleurverbot forderte.
Burschenschaften gibt es nicht nur an den Universitäten, sondern auch an den Mittelschulen. Für manche Lehrer sind sie ein Ärgernis, für viele Jugendliche hingegen ein spannendes Abenteuer und eine prägende Charakterschule.
Mit der Ermordung des Schriftstellers und russischen Generalkonsuls August von Kotzebue hatten die reaktionären Kräfte des Deutschen Bundes die hinreichende Begründung für die umfassende Einschränkung bürgerlicher Freiheiten. Die zahlreichen Zensurgesetze führten zu einer starken Veränderung der politischen Landschaft in Deutschland. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing zeigt, welche Erkenntnisse wir auch heute noch aus dem frühen 19. Jahrhundert ziehen können.
Der vor wenigen Tagen vorgestellte oberösterreichische „Aktionsplan gegen Extremismus“ schlägt im rechten Lager weiter hohe Wellen. Kritisiert wird nicht nur der Plan an sich, sondern vor allem FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner. Jörg Rüdiger Mayer plädiert in seinem Kommentar für mehr Gelassenheit.
Viele Patrioten trauten ihren Augen nicht, als die FPOÖ einen „Aktionsplan gegen Extremismus“ hinnahm, der Burschenschaften, Identitäre und Coronakritiker pauschal als „rechtsextrem“ brandmarkt. Nun gilt es zu verhindern, dass der Fehler folgenschwer wird.
Im rechten Lager schlägt der vor einigen Tagen vorgestellte oberösterreichische „Aktionsplan gegen Extremismus“ nach wie vor hohe Welle. Kritisiert wird aber nicht nur der Plan an sich, sondern vor allem auch FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner. In seinem Kommentar stimmt FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz in die Kritik ein.
Der jüngst vorgestellte oberösterreichische „Aktionsplan gegen Extremismus“ schlägt hohe Welle. Die FPÖ hat einem Bericht zugestimmt, der für weite Teile des patriotischen Vorfelds zur Gefahr werden könnte.