Sollten familiäre Verbindungen zur organisierten Kriminalität die Berufschancen im Staatsdienst beeinflussen? Der Fall einer Berliner Finanzanwärterin wirft diese brisante Frage auf.
Mitglieder einer kurdischen Großfamilie sollen im großen Stil mit Waffen gehandelt haben. Ein 31-Jähriger muss sich demnächst vor Gericht verantworten.