Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will Asylbewerber nicht abschieben, sondern schneller in den Arbeitsmarkt integrieren. Er fordert eine schnellere Arbeitsaufnahme und mehr Sprachförderung.
Der designierte EU-Kommissar Magnus Brunner sieht Migration als wesentliche Lösung für den Fachkräftemangel und den demografischen Wandel und stößt damit bei der FPÖ auf heftige Kritik.
Fast die Hälfte der ausländischen Ärzte in Sachsen fällt durch den Sprachtest. Die AfD fordert nun, die Ausbildungsanforderungen für Ärzte aus Drittstaaten zu erhöhen.
Eine neue Studie des IWF lobt die wirtschaftlichen Vorteile der Masseneinwanderung nach Europa. In seiner Analyse für FREILICH zerpflückt der Ökonom Jurij C. Kofner die Ergebnisse als ökonomisch und sozial problematisch.
Deutschland öffnet seine Türen: Scholz verkündete in Neu-Delhi eine große Erhöhung der Arbeitsvisa für indische Fachkräfte.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Vier-Tage-Woche kann die Produktivität steigern und die Zufriedenheit der Beschäftigten erhöhen. Doch nicht alle Branchen profitieren gleichermaßen.
Die AfD schlägt vor, Bürgergeldempfänger nach sechs Monaten zur Arbeit zu verpflichten. Diese und weitere Maßnahmen sollen die Sozialkassen und Steuerzahler deutlich entlasten.
Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover und Mitglied der Grünen, stellte in einem Interview klar, dass nicht die Grünen für die verfehlte Migrationspolitik in Deutschland verantwortlich seien, sondern die früheren großen Koalitionen.
Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Thüringen 32,8 Prozent der Stimmen erhalten. Die Migrationsexpertin Yilmaz äußert sich besorgt über die zukünftige Entwicklung des Bundeslandes. Sie wirft der AfD eine „Gewaltkultur“ vor.
Die FPÖ sorgt mit ihrer Forderung nach Ausweisung von „Talahons“ – jungen Migranten mit auffälligem Kleidungsstil und Machogehabe – für Aufsehen. Silvio Hemmelmayr und Leo Lugner ernten für ihre Forderung Zustimmung in den Sozialen Medien.