Ein 18-jähriger Österreicher, der bereits wegen IS-Propaganda aufgefallen war, hat in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München um sich geschossen. Die Polizei tötete den Schützen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
Die Behörden werfen dem in Salzburg lebenden Tschetschenen vor, IS-Propaganda verbreitet zu haben. Außerdem fand man auf seinem Handy eine Anleitung zur Herstellung von Sprengsätzen.