Ein virales Video aus Düsseldorf zeigt afrikanische Menschen in einem Park. Während einige Nutzer darin einen Beweis für Überfremdung sehen, halten andere es für harmloses Vergnügen.
Das Ökumenische Netzwerk Asyl in der Kirche NRW ist für seinen Einsatz gegen Abschiebungen geehrt worden. Kritiker werfen dem Netzwerk jedoch vor, sich längst von der Heilsbotschaft entfernt zu haben und zu einer links-grünen Vorfeldorganisation geworden zu sein.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Diözesen der Church of England bei neuen Gemeindegründungen bewusst auf den Begriff „Kirche“ verzichten und stattdessen Begriffe wie „Worship“ oder „Community“ bevorzugen.
Peter Thiel sorgte im Podcast von Joe Rogan für Aufsehen, als er behauptete, 80 Prozent der Kardinäle der katholischen Kirche seien homosexuell. Diese Aussage löste heftige Reaktionen in den Sozialen Medien aus.
Die beiden großen Kirchen in Sachsen haben eine Analyse der Wahlprogramme von sechs Parteien im Hinblick auf christliche Werte veröffentlicht. Die Studie des Moraltheologen Peter Schallenberg kritisiert insbesondere das Programm der AfD.
In den vergangenen drei Jahren sind mehrere Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt an kirchliche oder von Kirchen getragene Organisationen geflossen. Die AfD übte nun Kritik daran und vermutet, dass die kirchliche Agitation gegen die AfD mit den erhaltenen Bundesmitteln zusammenhängen könnte.
Anfang der Woche schockierte ein 32-jähriger Rumäne mit einem offenbar religiös motivierten Anschlag auf eine Pfingstkirche im Bezirk Mödling. Nun wurde Untersuchungshaft gegen ihn angeordnet.
Mehrere Geistliche auf den Kanarischen Inseln haben sich dafür ausgesprochen, eine Kultur der Begegnung zu fördern, um Fremdenfeindlichkeit zu überwinden.
Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat mit Äußerungen während eines Gottesdienstes erneut für Aufsehen gesorgt. Darin warnte er vor der AfD und erklärte, völkischer Nationalismus sei mit dem Christentum nicht vereinbar.
In mehreren Bundesländern steht das Kirchenasyl inzwischen auf der Kippe. Während Niedersachsen, Berlin und Hessen vorerst auf Abschiebungen verzichten, beharren andere Bundesländer auf der Anwendung des geltenden Rechts.