Vor der Landtagswahl in Thüringen hat die Kampagnenorganisation „Campact“ eine Million Euro investiert, um Wähler für die Grünen zu mobilisieren. Mit Plakaten, Postwurfsendungen und Online-Anzeigen will die Organisation gezielt Einfluss auf den Wahlausgang nehmen. Doch die AfD lässt sich davon nicht beeindrucken.
Anfang September finden in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landtagswahlen statt, begleitet von regionalen Wahlen. Das Bürgernetzwerk Ein Prozent ruft zur flächendeckenden Wahlbeobachtung auf und bietet hierzu kostenloses Material und Schulungen an, um Wahlmanipulationen vorzubeugen.
Die Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf hat die Partei gewechselt. Die ehemalige Linken-Politikerin will bei der kommenden Landtagswahl in Thüringen für das Bündnis Sahra Wagenknecht antreten.
Die AfD Thüringen hat am Montag ihr Programm für die Landtagswahl im Herbst vorgestellt. Darin fordert sie unter anderem eine Entlastung von Unternehmen und eine Gründerprämie von bis zu 20.000 Euro.
Eine aktuelle Umfrage für die Kleine Zeitung deutet auf massive Veränderungen bei der Landtagswahl in der Steiermark hin. Ein Politologe hält die Umfrage aus heutiger Sicht für durchaus realistisch.
Es sind nur noch wenige Monate bis zu den Landtagswahlen in Thüringen. Wie schon in den Umfragen zuvor liegt die AfD auch in einer aktuellen Umfrage klar in Führung, wenn auch mit leichten Verlusten. Das Bündnis Sarah Wagenknecht legt unterdessen deutlich zu.
Eine neue Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Deutschen eine AfD-Regierungsbeteiligung für „akzeptabel“ hält. Im Osten ist es eine Mehrheit.
Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen am vergangenen Sonntag waren für die AfD ein großer Erfolg, für die Ampel-Parteien ein Desaster und für die Unionsparteien durchwachsen, bilanziert Fabian Küble in seinem Kommentar für FREILICH.
In Bayern und Hessen ist ein neuer Landtag gewählt worden. CSU und CDU gewinnen, die AfD wird nach dem vorläufigen Ergebnis in Hessen zweitstärkste Kraft.
Am 8. Oktober finden in Bayern Landtagswahlen statt. Im FREILICH-Interview übt Gerd Mannes heftige Kritik am amtierenden Ministerpräsidenten Markus Söder und erklärt, dass es in Bayern an vielen Ecken etwas zu tun gibt.