August von Kotzebue war einer der bekanntesten Dramatiker seiner Zeit – und zugleich eine umstrittene Figur der deutschen Geschichte. Am 23. März 1819 wurde er von dem radikalen Burschenschafter Karl Ludwig Sand ermordet. Ein Mord mit weitreichenden Folgen.
In Mannheim soll jemand mit einem Geländewagen in eine Menschenmenge gefahren sein und dabei mindestens eine Person getötet haben. Die Bevölkerung wurde vor einer „lebensbedrohlichen Lage“ gewarnt.
In Deutschland häufen sich in den letzten Wochen und Monaten Angriffe und Anschläge, bei denen Afghanen als Tatverdächtige ermittelt werden. Das sorgt für Diskussionen, auch im Fall der tödlichen Messerattacke Anfang Februar in Schwerin.
Die AfD-Fraktion in Sachsen-Anhalt hat den Fünf-Punkte-Plan der CDU zur Migrationspolitik wortgleich eingebracht, um die Partei zu einem klaren Bekenntnis zu bewegen.
Nur zwei Tage nach der Bluttat in Aschaffenburg soll ein anderer Afghane in Hanau einen Anschlag geplant haben. Die AfD kritisiert die Landesregierung für ihr Schweigen.
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger, der Ende Mai in Mannheim von einem Afghanen mit einem Messer schwer verletzt worden war, ist wegen Volksverhetzung verurteilt worden.
Mannheim will bundesweit Vorbild sein. Der Energieversorger MVV schaltet nun das Gasnetz bis 2035 ab und will auf erneuerbare Energien setzen.
Die AfD Berlin hat auf ihrem Landesparteitag einen Leitantrag verabschiedet, der eine radikale Wende in der Migrationspolitik fordert und unter anderem darauf abzielt, die illegale Migration drastisch zu begrenzen.
Belit Onay, Oberbürgermeister von Hannover und Mitglied der Grünen, stellte in einem Interview klar, dass nicht die Grünen für die verfehlte Migrationspolitik in Deutschland verantwortlich seien, sondern die früheren großen Koalitionen.
Nach den tödlichen Messerattacken in Mannheim und Solingen fordert der spanische Abgeordnete Jorge Buxadé im Europäischen Parlament umfassende Maßnahmen gegen illegale Einwanderung und Islamismus.