Die American Society of Plastic Surgeons (ASPS) hat kürzlich ihre Unterstützung für bestehende Empfehlungen zu geschlechtsumwandelnden Operationen bei Minderjährigen zurückgezogen und damit eine Wende hin zu evidenzbasierten Leitlinien signalisiert.
In der Schweiz verursachen die zahlreichen Asylgesuche aus Georgien enorme Kosten im Gesundheitswesen, weil die Asylsuchenden gezielt schwere Krankheiten behandeln lassen wollen. Ein Kritiker meint die Schweiz entwickle sich zu einem „Selbstbedienungsladen für ausländische Betrüger“.
Eine Umfrage des Bitkom zeigt ein gespaltenes Bild der Deutschen gegenüber Chip-Implantaten: 35 Prozent befürworten die Technologie, während 58 Prozent sie ablehnen und 39 Prozent Bedenken äußern.
Erst vor wenigen Wochen wurde die von der AfD bereits im Vorfeld kritisierte Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Stendal in Betrieb genommen. Wer dort wohnt, wie alt die Bewohner sind und woher sie kommen, will die Landesregierung allerdings nicht verraten. Derweil explodieren die Baukosten für die ursprünglich mit 28 Millionen Euro veranschlagte Einrichtung.
Die Medizinische Universität Graz hat den Arzt Norbert Kroißenbrunner von der Liste der Lehrpraxen gestrichen, weil er einen Erhebungsbogen nach deutschen Rechtschreibregeln verlangt hatte. Die FPÖ kritisiert die Entscheidung und fordert politische Unterstützung für Kroißenbrunner.
Im US-Bundesstaat Kalifornien wurde kürzlich ein Gesetz unterzeichnet, das heftige Debatten auslöst. Kritiker warnen, dass das Gesetz Millionen von Kindern und Jugendlichen einem erheblichen Risiko medizinischen Missbrauchs aussetzt.
Die Psychologin Bettina Reiter sieht derzeit einen regelrechten „Trans-Trend“. Vor allem Mädchen seien davon betroffen – der Trend werde auch durch soziale Medien befeuert, kritisiert sie.
Für Mitte April plant die FPÖ ein Symposium unter dem Titel „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ in Wien, zu dem einige prominente Gäste geladen sind und bei dem unter anderem über die Coronajahre und den geplanten Pandemievertrag der WHO diskutiert werden soll.
Zunehmend mehr Mädchen und Frauen lassen sich bereits in jungen Jahren die Brust amputieren – ein verstörender medizinischer Trend. Renommierte Ärzte versuchen auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen und werden blockiert.
Deutschland galt über Jahrhunderte hinweg als das Land der Dichter und Denker – ein Zustand, der im 21. Jahrhundert inzwischen leider längst nicht mehr zutrifft.