Blutiger Angriff in Bosnien-Herzegowina: Ein 15-Jähriger stürmt die Polizeistation, tötet einen Beamten und verletzt einen weiteren schwer. Die Ermittlungen laufen, während die Stadt in Trauer versinkt.
In Frankreich wurde ein 24-jähriger algerischer Migrant verhaftet, der den 17-jährigen Boxer Kylian Binard vor einem Nachtclub erstochen haben soll. Der Fall löst über die Landesgrenzen hinaus Bestürzung und Empörung aus.
Nordrhein-Westfalen verzeichnet 2023 einen Rekord bei Messerangriffen, mit 6.044 Fällen, was einen alarmierenden Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Die aktuelle Debatte über Messergewalt wird durch diese Zahlen neu entfacht.
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Polizisten in Mannheim hat am Montag auf dem Mannheimer Marktplatz eine Mahnwache stattgefunden. Daran nahmen auch Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften teil. In den Sozialen Medien wurde vor allem der Vertreter der muslimischen Glaubensgemeinschaft kritisiert.
Am vergangenen Wochenende kam es in Graz zu einem Streit zwischen zwei 14-jährigen Mädchen. Die Auseinandersetzung eskalierte und eine der beiden griff zu einem Messer und verletzte das andere Mädchen. Die Angreiferin konnte mittlerweile festgenommen werden.
Nach der Messerattacke auf Michael Stürzenberger und andere am vergangenen Freitag in Mannheim ist es erneut zu einem Angriff gekommen. Diesmal soll ein mutmaßlicher Linksextremist einen AfD-Politiker mit einem Teppichmesser angegriffen haben.
Am vergangenen Freitag wurde der Islamkritiker in Mannheim von einem gebürtigen Afghanen mit einem Messer schwer verletzt. Nur einen Tag später rief die Hamburger SPD zu einer Demonstration gegen „rechte Hetze“ auf und erntete dafür viel Kritik.
In Bordeaux ist am Mittwochabend ein Mann getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. Nach Augenzeugenberichten soll Alkoholkonsum der Grund gewesen sein. Der Angreifer wurde von der Polizei durch Schüsse getötet.
Ein schleswig-holsteinischer AfD-Kommunalpolitiker soll nach Angaben der Partei vor seiner Haustür von Unbekannten mit einem Messer angegriffen worden sein. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Flensburg um einen Iraker.
Der Palästinenser hätte bereits vor seiner Bluttat abgeschoben werden können.